Anmerkung:

28. November 2009

Das Zuckerhutdings hat uns ganz ausgezeichnet gemundet.

Es wurde in sehr feine Streifen geschnitten, in lauwarmen Wasser liebevoll gebadet, bekam zur Gesellschaft einen kanckigen Apfel in die Salatschüssel geschnippelt und wurde anschließend mit Joghurt, dunklem Balsamico, Kürbiskernöl, etwas Salz, etwas Zucker und Pfeffer übergossen.

Nachdem der Salat eine Stunde gezogen hatte, war jegliche Bitterkeit verflogen und zurück blieb nur ein knackig frischer Salat mit einer herben Note, beinahe wie Endivien.

(Als wir ihn uns direkt gierig nach dem Anmachen darauf stürzten, waren wir auch sehr entäuscht. Deshalb meine Empfehlung: ziehen lassen. Mindestens eine Stunde.)

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