dulce de leche

21. Januar 2010

Eine Bekannte von mir ist Brasilianerin. Sie lebt schon sehr lange in Deutschland, schwärmt aber noch immer von den kulinarischen Genüssen ihrer Heimat. Wenn Freunde oder Familie zu Besuch kamen, brachten diese Köstlichkeiten mit und so lernte ich dieses gemeine Karamelzeugs kennen. Hellbraun, sehr süß und toll. Die Bekannte bekam kleine Plastikbeutelchen, so eine Art Portionsbeutel, deren eines Ende man aufknabern konnte, um dann das Karamelzeugs auszuzutzeln.

Ein paar Jahre später entdeckte ich dann, dass es das Karamelzeugs auch in Gläsern gibt, mit echtem Namen: dulce de leche
Ich kaufte ein Glas, leerte es über Wochen höchstens zu einem Drittel und schmiss es weg. Das schmeckte nicht so wie die brasilianischen Portionsbeutel.

In der letzten „living at home“-Zeitschrift fand ich das Rezept für „confiture de lait“ und schlussfolgerte logisch: das ist dieses süße Karamelzeugs. Das Rezept sollte ca 1l Kram ergeben, zum nur mal Ausprobieren viel zu viel, deswegen viertelte ich die Zutaten.

Ich kippte also einen Viertelliter Milch mit einer halben Vanilleschote (ausgekratzt und so), 250g Zucker, einem TL Honig, einer Löffelspitze Natron und einer Prise Salz (immer diese Prise Salz, kann mir das mal jemand erklären, warum die in jedes Rezept gehört?) in einen Topf, stellte die kleine Flamme an und wappnete mich für zwei Stunden köcheln auf kleiner Flamme.

Es folgen weitere Bilder …

Als die Milch zu kochen begann, erkannte ich schlageartig, weswegen ein großer Topf empfohlen worden war. Gerade noch rechtzeigig vor einer schlimmen Überflutung kippte ich die Milch in einen sehr großen Topf. Vorsichtshalber.

Bereits nach zwanzig Minuten färbte sich die Milch bräunlich, nach einer Dreiviertelstunde hatte sie einen satten Karamelton und duftete wunderbar. Die Konsistenz war cremig und das Ganze sah fertig aus.

Da ich aber noch rasch eine Kartoffel schälen wollte, passierte das, was bei Karamel von jetzt auf gleich passiert:

Mit Hilfe von vielen Löffeln, mit behutsamem Abgießen und vielen klebenden Topflappen und Tüchern

ließ sich aber doch ein Dreiviertelgläschen dulce de leche oder konfiture de lait retten.

Was den Geschmack anbelangt: ich glaube, das Zeug ist sehr lecker. Ich habe mir das, was nicht dunkelbraun war im Topf, direkt auf ein Brot geschmiert, herzhaft reingebissen und ebenso herzhaft gebrüllt. Karamel ist heiß. Sehr heiß. Der Schrei war übrigens nicht allzu laut, da meine Zähne augenblicklich nach dem Biss zusammenklebten und sich nur noch schwer lösen ließen. Das liegt an den festen Bröckchen vom Topfboden, die Creme selbst lässt nix zusammenkleben, die schmeckt nur :-)

Keine Angts übrigens vor verklebten Töpfen, die man nie wieder sauber bekommt. Karamel ist Zucker und Zucker ist wasserlöslich. Ich habe Wasser in meinen verklebten Topf gefüllt und es zum Sieden gebracht. Dabei habe ich mit dem Holzlöffel die Krusten gelöst. Ist eine Sache von fünf Minuten.

Ich vermelde also für heute: Küchenexperiment geglückt!

(mal schauen, wie´s den Kindelein mundet)

Jetzt wüsste ich nur noch gerne, wie ich das Zeugs in diese kleinen Plastikbeutelchen kriege, damit ich was zum Auszutzeln habe. (diese Verpackungen sind so ähnlich wie kleine Badeschaumdinger. Gibts in Delphinform oder als Herz oder Stern. Versteht irgendjemand überhaupt, wovon ich hier schreibe?)

34 Kommentare zu “dulce de leche”

  1. Anja sagt:

    Ich hab zwar noch nie was von Auszutzelplastikbeutelchen in Delfinform gehört, aber wenns nicht unebdingt ne bestimmte Form haben muss, funktioniert das Ganze vielleicht auch mit diesen Tüteneinschweißgeräten. Denk ich mir, weiß es aber nicht, weil ich so n Ding nicht habe.

    Lecker sieht’s aus.

    LG Anja

  2. jessikruemel sagt:

    Hallo Frau Mutti,

    herzhaft gelacht habe ich über Ihren Bericht.
    Aber auch weiß nicht, welche Beutel sie auszutzeln…. das rezept klingt gut und wird sicher mal probiert… dann kann ich berichten.

    Was macht der Termin beim Haarschneider?

    LG
    Jessika

    PS:… und ja, ich bin ein „human“…. auch ohne Eingabe von Buchstaben. ;o)

  3. Frau_Mahlzahn sagt:

    Nein. Verstehe ich nicht. Macht aber nix, denn so oder so erscheint mir das Karamelzeugs unendlich köstlich. Ich hab‘ da aber was vor meinem geistigen Auge, wie’s gehen könnte, aber es ist noch ganz schummrig und unscharf.

    Jedenfalls. Sobald mein Jamie-Kilo, das ich zugenommen habe, seitdem ich „mit ihm“ koche, wieder verschwunden ist, werde ich diese dulce de leche mal ausprobieren.

    Und vielen herzlichen Dank für den Trick mit dem angebrannten Zucker, das hätte ich jetzt nicht gewusst.

    So long,
    Corinna

  4. Monika Paulsen sagt:

    Hallo!

    Hier in Brasilien heisst das „Hüftgold“ Doce de Leite und man findet es u.a. auch in den kleinen Plastikbeutelchen. Am allerbesten wird es jedoch, wenn man eine Dose (Inhalt: Leite Condensado) geschlossen im Dampftopf eine Stunde im Wasserbad kochen lässt. Auskühlen, Dose öffnen und nichts wie ran.

    Ihr „Doce de Leite“ sieht aber auch sehr, sehr lecker aus.

    Herzliche Grüsse von einer Hamburgerin in Brasilien.

  5. Frau_Mahlzahn sagt:

    Etwas breitere Strohhälme kürzer schneiden, unten abklemmen und von oben befüllen?

    So long,
    Corinna

  6. Stjama sagt:

    Unter den Beutelchen kann ich mir jetzt nicht so recht was vorstellen. Ich bin sicher, jemand anderes kann und wir werden Bilder oder einen Link kriegen :D

    Aber ich kann erklären, was das mit dem Salz soll: Essen schmeckt um so „voller“, je mehr von den Grund-Geschmacksrichtungen vorkommen, also süß, sauer, salzig, bitter. Wenn man in eine Süßspeise ein bisschen Salz gibt, wird ein anderer Bereich der Zunge mit angesprochen und dadurch wirkt das Essen eben voller. Deswegen soll auch oft ein bisschen Zitronensaft rein (sauer). Das funktioniert übrigens auch umgekehrt: Ein kleines bisschen Zucker in Soßen etc. macht auch den Geschmack noch runder.

    (Das alles weiß ich, weil ich gerne Kochsendungen gucke, nicht weil ich so eine Heldin am Herd wäre ;) Ich mache das aber inzwischen selbst so und bilde mir ein, es macht einen Unterschied.)

    Liebe Grüße,
    Stjama

  7. frechdachs sagt:

    Das brasilianische Leite Condensado heißt hier in D GESÜSSTE Kondensmilch und muss nach stundenlangen Kochen im Wasserbad (ich glaube etwas von 3 Std. gelesen zu haben) wirklich lecker schmecken.

  8. Corinna sagt:

    Ähm… Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber ist das nicht sowas wie unser „Milchmädchen“ von Nestle?
    Das gibt es nämlich auch in Tuben zum „Zuzeln“… http://de.wikipedia.org/wiki/Milchm%C3%A4dchen_%28Nestl%C3%A9%29
    Ansonsten sieht das oben vorgekochte tatsächlich soooo lecker aus, dass ich es gleich mal nachkochen muss, wenn meine neue Küche endlich eingetroffen ist.

    Weiterhin viel Genuss wünscht,
    Corinna

  9. diekleine sagt:

    2 Stunden muss die Dose gezuckerte Kondensmilch köcheln und immer schön mit Wasser bedeckt sein. Legga!

  10. tanja sagt:

    Also ich hab mich je letztens an die Dulce de leche gewagt, aber halt in Milchmädchenform. Da brennt dann nix an.

    Ich würd einfach diese Minibeutelchen nehmen, in denen man Knöpfe und Kleinkrams geschickt bekommt. Die, die man oben mit diesen zwei Leisten zuzippert. Die kann man schön befüllen, dann eine Ecke abknabbern und auszuzzeln. Würd ich mal behaupten. Ist dann zwar nicht so schön in der Form, aber das Erlebnis dürfte das selbe sein, oder?

  11. Krümel und Motte sagt:

    Hallo Frau Mutti,

    ich hatte im Sommer Eiskugelbeutel (falsch Kugeln wurden es nicht …. es wurden lange Stäbe, so lang wie der Plastikbeutel war) …..vielleicht käme das ihren Auszutzelplastikbeutelchen nahe – eines abschneiden, die anderen mit einem Clip verschließen und das abgeschnittene genießen bzw. zutzeln ;-)

    Liebe Grüße C.

  12. jo sagt:

    Hmm lecker! Hier in Portugal gibt es ja auch einige dieser Köstlichkeiten, das Kulinarische ist teilweise sehr an Brasilien angelehnt und auch (teilweise) furchtbar lecker.
    PS. leeren Sie doch den Badeschaum aus und füllen Sie neu ;-)

  13. Topaz sagt:

    Ich mache das auch wie einige meiner Vorkommentatorinnen, nämlich eine Dose „Milchmädchen“ 2 Stunden kochen lassen. Dabei muss die Dose immer mit Wasser bedeckt sein, sonst kann es nämlich sein, dass sie explodiert :-) und das wäre dann sicher nicht so lecker!

    Viele Grüße
    Nicole

  14. Malou sagt:

    Oh ja,
    dulce de leche oder Manjar in Chile und Argentinien bzw. Doce de Lei in Brasilien – da wecken sie Erinnerungen an ein Jahr fern der Heimat. Und niemals schmeckt das Zeug so gut, wie nach einer mehrtägigen Rucksackwanderung in Patagonien, wenn die Energiereserven wieder aufgefüllt werden müssen und man mit dem Löffel in Glas oder Tüte darf….
    Von einem deutschen Argentinier (oder argentinischen Deutschen) – jedenfalls stammte er aus Meißen – und lebte seit vielen Jahrzehnten in Patagonien – erhielten wir folgendes Rezept: auf 1l Milch ca. 250g Zucker aufkochen und auf kleiner Flamme köcheln bis die Mischung dickflüssig wird. Dabei ständig IN EINER RICHTUNG rühren, sonst – ja ich habe vergessen was sonst, aber es war wichtig. Wahrscheinlich ist es das \Salz in der Suppe\, über das sie sich oben so wunderten.
    Statt zu tun, was ich jetzt tun müsste, schwanke ich nun zwischen sofort und auf der Stelle Empanadas oder Tortas Fritas oder Puchero machen oder an die Heizung kuscheln, Mate schlürfen und gemütlich im Tagebuch von patagonischen Stürmen lesen – wahrscheinlich letzteres, denn ersteres ist ohne Einkaufen nicht zu machen.
    Zum Zutzeln fällt mir noch ein – von irgendeinem Outdoor-Ausrüstungs- und DingefürjedeSituationindiesieniemalskommenwerden-Anbieter gibts eine Tube, die hinten offen ist von dort befüllt und anschliesend mit einem Rollverschluß geschlossen werden kann, der dann auch ein gleichmäsiges Rausdrücken des pastösen Inhalts ermöglicht. Habe ich irgendwo im Freundeskreis mal gesehen.
    Liebe Grüße Malou

  15. Tanti Colori sagt:

    leckeres zeug….
    übrigens kenne ich da noch so ein rezept, ich denke, das ergebnis soll wohl auf gleiche hinauslaufen.
    es gibt doch diese schon gesüßte kaffeemilch in dosen (milch*mädchen oder so). man stelle die geschlossene dosein heißes wasser und läßt das ganze ca. 2 stunden
    köcheln.
    hinterher soll eine
    leckere karamellige creme herauskommen
    . selber habe ich es noch nicht ausprobiert, nur davon gelesen…
    falls sie es ausprobieren, berichten sie doch bitte davon!
    lg nicole
    man tut salz zu süßem um den süßen geschmack noch zu verstärken (hat man mir mal gesagt, als ich die gleiche frage stellte wie sie)

  16. Shippymolkfred sagt:

    Genau das was Tanti Colori geschrieben habe wollte ich Dir auch gerade vorschlagen.
    Man muß bei der Gelegenheit nur aufpassen, daß immer Wasser im Topf ist, sonst kann man evtl. seine Küche neu renovieren.

    LG Shippymolkfred
    By the way…kennst Du Banoffee-Pie?

  17. pünktchen sagt:

    Schau mal bei ebay unter Druckverschlussbeutel

  18. skizzenblog sagt:

    lääääääääcker!
    ich bring ihnen das nächste mal »confiture de lait« aus fronkraisch mit!

  19. Frau Bergwzerg sagt:

    Danke für den Artikel. Vor allem die Stelle als Ihre zusammgeklebten Zähne den Schrei verhinderten :-).

    So lecker das klingt, so elegant schmiegt sich das doch sicherlich sofort an die Hüften?

  20. Désirée sagt:

    Also bisher kannte ich Dulce di Leche (oder eben Confiture de lait) ja aus Italien ^^

    @tante colori
    Nach dem Kochen mit Korn mischen und fertig ist der weltbeste Caramellikör! (der nicht gerade lange haltbar ist, es bei dem Geschmack aber eben auch nicht sein muss ;) )

  21. asty sagt:

    Hallo Frau…äh…Mutti,

    ich würde das Zeug in Eiswürfelbeutel abfüllen. Die gibt es meiner Meinung nach in Kugelform. Gibt schöne, kleine Portionen. Ich habe seinerzeit abgepumpte Muttermilch darin abgefüllt und tiefgefroren. Als ich sie dann wieder aufgetaut habe, musste ich sie auch wieder dort „rauszunzeln“.
    Allerdings bin ich nicht ganz sicher, ob es das ist, was Sie mit „zunzeln“ meinen….
    asty

  22. Fräulein*Shafi sagt:

    Ich musste auch – wie viele hier – sofort an Milchmädchen denken, das sehr lange gekocht wird.

    Super lecker ist übrigens ein Tiramisu damit: Quark und Sahne mit 1 Dose Milchmädchen mischen und über Löffelbisquits (evtl. mit Kaffee beträufelt) streichen. Nur lecker :9

  23. Abalone sagt:

    Was bin ich froh, dass mir meine Familie immer das gute Manjar aus Chile mitbringt…

    Wer es mit Milchmädchen probieren möchte, kann das einfacher haben. In mir jedem bekannten Geschäft, das Milchmädchen führt, steht meist direkt daneben eine gesüßte Kondesmilch aus Russland. Und die muss man nicht einmal mehr in den Kochtopf schmeißen, sondern die ist bereits „verzehrfertig“.

    Obwohl natürlich nichts über selbstgemachtes Manjar geht.

  24. Natalie sagt:

    Also, dulce de leche gibts hier in Spanien ja auch…ich dachte bisher nur nie, dass ich das brauche, weil dulce hier ja immer sehr wörtlich zu nehmen ist, also wirklich süss…aber jetzt muss ichs doch mal probieren!

  25. prjanik sagt:

    Sieht ganz nach gekochter gerzuckerter Kondenmilch aus – da aber selbst gemacht, isses wahrscheinlich um einiges leckerer und gesünder :D
    Die gekochte gezuckerte Kondensmilch kann man übrigens in einem russ. Laden kaufen, wenn’s schnell gehen soll. Die nehmen wir immer als oberste Schicht für die Honigtorte.

    Früher haben wir die Dose mit der Kondensmilch noch selber gekocht…bis es einmal in der Küche explodiert ist (Wasser war komplett verdampft ohne dass wir es gemerkt haben).

  26. steffi sagt:

    ich hätte da noch was zur prise salz:

    man rundet den geschmack ab. bei süßem mit einer prise salz und bei herzhaftem kommt eine prise zucker dazu.

    das eine verstärkt den geschmack des anderen. ist fast wie bei den komplementär-farben.

    lg
    steffi

  27. Musematschka sagt:

    Ich bin irritiert, Frau Mutti!
    Sagten Sie vor gar nicht allzu geraumer Zeit noch, dass Sie dieses Milchmädchenkrams gar nicht mögen und nun machen Sie sich sogar die Mühe und kochen es komplett selbst, was ja aber am Endergebnis nix ändert…?!
    Aber: Toll! Ich beglückwünsche Sie dazu, dass Sie doch auf den Geschmack gekommen sind ;-P

  28. Ute sagt:

    Ich habe das gerade mal mit einem ganzen Liter Milch nachgekocht und natürlich – hochgerechnet von Deinen Ausführungen hier – ein Kilo Zucker genommen.

    Das Zeug ist prima gelungen, aber eben auch extrem süß, und bei einer kleinen Recherche im Web habe ich nun herausgefunden, daß die meisten ein Kilo Zucker auf mindestens 3(!) Liter Milch nehmen würden.

    Ist das so richtig, wie es da oben in Deinem Rezept steht, oder waren die 250g Zucker die Menge für das Originalrezept mit einem ganzen Liter?

  29. fraumutti sagt:

    Ute, das Zeugs ist recht süß, da es bei mir allerdings gründliche karamellisiert ist, ist es nicht widerlich. Vielleicht Geschmackssache. Ich hab jedenfalls so wie geschrieben gekocht.

  30. Ute sagt:

    Tja dann wird es wohl stimmen, so wie es ist. :-) Allerdings hätte ich persönlich wenig Gefallen daran, die Creme pur zu essen. *g*

    Aber als Brotaufstrich oder über Eis und Gebäck, oder als kleines Extra in einem Kuchen ist sie sicher klasse. Eine Schnitte Brot habe ich heute morgen damit schon gegessen. Schmeckt super, wenn man nicht zu viel davon nimmt (bei mir 1 TL pro halbe Schnitte).

    Gleich fahre ich zu meinen Eltern; die kriegen auch direkt ein Glas geschenkt. (Es wurde übrigens tatsächlich ziemlich exakt ein Liter Creme.)

  31. fraumutti sagt:

    Ute, klar, Brotaufstrich! Pur esse ich das Zeugs auch nicht!

  32. Ute sagt:

    Das Zeug ist ja so genial gut! Hast Du Dir das mal in ’nen Kakao reingerührt? Habe ich gerade gemacht. Soooo lecker!!! :-)

  33. Frau_Mahlzahn sagt:

    Unglaublich — ein Kuchenrezept, das ich ausprobieren möchte, verlangt jetzt gerade Dulce de Leche! Und raten Sie, was es im Geschäft nicht gibt. Weder so noch so. Daher: vielen Dank für das Rezept, Sie dürfen jetzt raten, was heute bei uns im Topf vor sich hin köcheln wird.

    So ein glücklicher Zufall!

    So long,
    Corinna

  34. Susanne sagt:

    Ich kenne das auch mit der Dose Milchmädchen: 2 Stunden köcheln lassen (ich stelle die Dose immer auf Holzklammern, dann hüft sie nicht so beim kochen…)- dann kommt aber bei mir die Abweichung – wenn sie wieder abgekühlt ist, die Dose öffnen, eine Flasche Korn mit der Dulce de leche mischen, in eine Flasche umfüllen, im Kühlschrank richtig kalt werden lassen und dann geniessen!!! Schmeckt richdich legger…
    Na den PROST!!

    Grüsslis
    Susanne