Lausiger Trost,

5. März 2010

dass der zurückkehrende Winter am Rhein nur Regen oder maximal Schneeregen bringen soll.

(noch rasch die Sonne genießen)

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Ich hab das neue Barcomi-Buch auch. Naja. Es ist nett und voll mit künftigen Kalorienbömbchen. Inspirierend ist es, weil schön aufgemacht. Wirklich neue Rezepte gibt es nicht viele, doch die, die ich fand, lesen sich lecker. Dass ich für die Eisrezepte eine Eismaschine brauche … ist nicht verblüffend. Regelmäßige Leser wissen: Frau … äh … Mutti wägt noch immer pro und contra ab. (gibt es türkisfarbene Eismaschinen? Sie muss ja in die Küche passen.)

Was wirklich richtig dämlich im neuen Buch ist: hinten ist ein Probe-Doppelpack Vanille-Back von Schartau eingeklebt. Klar, auch Buchautoren brauchen ihre Sponsoren. Und Frau Barcomi arbeitet mit Schwartau zusammen. Trotzdem ist dieses Päckchen für mich am Thema vorbei, weil sie in ihren Büchern stets frische, natürliche Zutaten empfiehlt. Naja.

Geärgert hat mich, dass beim Herauslösen dieser Packung die wunderbare pinkfarbene Buchinnenseite einriss. Für so´n Scheiss ist das Buch zu teuer. Ich grummele.

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Und während ich noch mit dem Wetter hadere … kommt mir der Frühling ins Haus geflattert!

Liebe Frau Suppenklar! Danke! Die Armbänder, die großen und die kleinen, sind zauberhaft!

(falls Sie mal wieder Bedarf an was Gesticktem haben …)

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Kochen. Hmpf.

Ich hab Spinat und Broccoli und Pastinaken und vor allem hab ich keine Lust.

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Für den besten Vater meiner Kinder: die Blumen in der grünen Vase auf der Fensterbank, diese orangefarbenen Blumen: das sind Ranunkeln. Ranunkeln sind meine Lieblingsblumen. Am Liebsten mag ich sie in verschiedenen Rosatönen, die gab es heute aber leider nicht im Blumenladen. Nur mal so angemerkt.

Veröffentlicht von Frau Mutti Abgelegt unter nebenbei bemerkt
11 Kommentare »

11 Kommentare zu “Lausiger Trost,”

  1. Frau Suppenklar sagt:
    5. März 2010 um 12:36

    Pssst, war doch ganz inoffiziell :DDD!

    Ich freu mich, wenn es gefällt und ein bissel Freude bringt!

    Liebe Grüße aus dem nassen Berliner Randgebiet
    Frau Suppenklar

  2. Ein bisschen Bullerbü sagt:
    5. März 2010 um 13:23

    …Frau..äh..Mutti, haben sie ihrem Töchterlein etwa das Hello Kitty Stirnband geklaut. Paßt hervorragend zu ihrer NeuenKüchenfarbe!
    Liebe Schneetreibengrüße
    Monika

  3. fraumutti sagt:
    5. März 2010 um 18:09

    Liebe Monika, umgekehrt wird ein Schuh draus! Die Tochter will mir dauernd mein Hello-Kitty-Haarband klauen. (ich trag das Katzendings aber unter dem Haar, ich mag nur die Blümchen :))

  4. Bienschen sagt:
    5. März 2010 um 13:51

    Ranunkeln sind wirklich schön….. ich finde Ihren Stiel einfach traumhaft, ich hoffe, wir können bald mehr von der fertigen Küche sehen… :-)

  5. natalie sagt:
    5. März 2010 um 14:07

    Hallo Frau Mutti!
    Da Sie ja immer mal wieder neugierig sind, was in anderen Küchen so fabriziert wird:
    Ich kann Ihnen ein Rezept empfehlen, dass farblich auch noch sensationell zu Ihrer hübschen (die neue Farbe ist der HAMMER!) runderneuerten Küche passen würde:
    RoteBeeteGratin
    Auflaufform mit Knobi ausreiben (oder auch reichlich kleine Stückchen verteilen..), gegarte Rote Beete in Scheiben darauf verteilen, mit Milch-Sahne-Gemisch begießen, Käse drüber, im Ofen überbacken. Zwiebelbaguette dazu…LECKER! :-)))

    Herzliche Grüße
    Natalie

  6. natalie sagt:
    5. März 2010 um 14:12

    Noch ein Nachtrag von mir:
    Mir ist gerade aufgefallen, dass oben erwähntes Rezept ziemlich genau die Farbkombi Ihrer Jacke wiedergibt! ;-)

  7. Corinna sagt:
    5. März 2010 um 14:33

    Spaghetti mit Spinat-Zwiebeln-Speck-Sahnesoße… die Kinder haben gespachtelt wie selten zuvor.

    LG Corinna

  8. Kossi sagt:
    5. März 2010 um 22:34

    Ooooh, die Armbänder sehen toll aus! Ich mag diese bunten Dinger, die endlich wieder Farbe ins öde Grau bringen!!

    LG,
    Andrea

  9. Clare sagt:
    6. März 2010 um 21:42

    Tja, die Frau Cynthia Barcomi scheint ihr Fähnchen ganz gern nach dem Wind zu hängen.
    In der Berliner Morgenpost läßt sie wissen, wie traditionell sie Weihnachten feiert:
    http://mobil.morgenpost.de/article.do?id=berlin/article1217015/Cynthia-Barcomi-backt-ein-Kuchen-Kunstwerk&li=1
    Und im jüdischen Magazin Familienmentsch (Ausgabe 2 Seite 20) erzählt sie, welch hohen Stellenwert das Jüdisch sein für ihr Familienleben hat und wie traditionell man im Haus Barcomi-Friedman die jüdischen Feiertage begeht.
    In dieser Linie ist es dann kein Wunder, wenn frische Zutaten gepredigt und Vanille-Back von Sch.wartau ins Buch geklebt wird.
    Fazit: Marketing ist (fast) alles.

  10. john dorian sagt:
    8. März 2010 um 15:18

    ja,ja so ist die gute frau barcomi.typisch amerikanisch.oberflächlich.wer sie mal erlebt hat,kauft sich keines ihrer bücher.
    da steckt viel marketing und viel heisse luft dahinter.wenn man dann noch den pakt mit der lebensmittelindustrie eingeht…a`la :\was interessiert mich mein geschwätz von gestern\!

  11. rednoserunpet sagt:
    10. März 2010 um 10:40

    hallo
    ich habe eine weisse Eismaschine.. die wird hier nicht mehr gebraucht. Fals sie interresse haben.. dann einfach bei mir melden.