Julie et moi. (et Martin, le chat)
9. März 2010
Dreamteam, würde ich sagen.
(ich hab sie endlich! Julie und ich, wir mögen uns doch!)
Im Mai letzten Jahres, als ich sehr, sehr gefrustet war, entdeckte ich das eBook „Julie“ in der Mailbox. Als Motivation. Liebe Frau Machwerk, jetzt endlich habe ich mich drangesetzt:
Klar. Sie ist nicht perfekt. Aber wunderschön.
Danke für das tolle eBook!
(übrigens: bei mir heißt sie „Schüliiieh“. Und bei Ihnen?)
9. März 2010 um 13:41
… hab ich Dir doch gesagt, dass Du das kannst!
Schön geworden!
Liebe Grüße
Heidi
9. März 2010 um 13:58
Ich werd gleich so grün wie die Tasche vor Neid – mensch, was ist die hübsch!!!!
9. März 2010 um 14:19
Schön ist die geworden. Meine erste habe ich auch fertig, aber auch die ist lange noch nicht perfekt. Irgendwie sind die Träger nicht so gut geworden. Habe leider viel zu spät gemerkt, dass sich der Stoff doch mehr dehnt als erwartet und nun habe ich Träger die dem Gewicht nachgeben :-). Nr. zwei ist in Planung. In Sommerfarben, denn die jetzige hat eher Winterfarben und ich will Sommer!!!
9. März 2010 um 14:30
Bei uns heißt sie „Dschuhli“ – also eher die englische Variante…
LG
Heike
9. März 2010 um 14:59
Die find ich auch soooo klasse! Bei mir heißt sie „Dschuli“, und ist in Leinen, blau… Stoff vom blau/gelben Möbelhaus. Aber die Cord Variante ist auch sehr schön.
LG
Kerstin
9. März 2010 um 15:36
Die ist wirklich schön!
Jetzt frag‘ ich mich gerade, wieviele Taschen und Täschchen Sie inzwischen haben… Bestimmt die ein oder andere mehr als ich, ;-). (Und ich brauche schon immer einen Vorrat, weil die Töchterleins ja auch immer mal wieder eine ausborgen).
So long,
Corinna
9. März 2010 um 15:38
Wunderschön ist die Tasche geworden.. das könnte ich nicht, an der Nähmaschine habe ich zwei linke Nadeln :-)) liebe Grüße karin
9. März 2010 um 16:08
Die ist aber sehr schön geworden! Die Stoffe gefallen mir total gut.
LG von Claudia
9. März 2010 um 16:35
Ich verbeuge mich vor so viel Talent…. *neidischguck*
9. März 2010 um 17:07
Die kleinen Blümchen, waren das nicht mal schwedische Geschirrtücher?
Sie zieren gerade meinen Wohnzimmertisch.
9. März 2010 um 17:09
Hier heißt sie auch ganz Englisch „Tschulie“, so wie die Julie, nach der sie benannt wurde.
Aber so in edlem Samt iat auch die FranzVersion passend :)
Schön, dass sie dazugekommen sind, es hat sich gelohnt, wie man sieht.
Viel Spass beim Benutzen!
(Und es ist unglaublich: Ich habe keine Julie mehr, ich musste mir gerade eine ausleihen, damit ich heute Abend im Nähkurs etwas zu zeigen habe. Kaum genäht, waren sie schon weg. Julies bekommen gern mal Flügel….)
9. März 2010 um 18:18
Dank dir hab ich jetzt gerade ein eBook für eine Tasche gekauft, die ich wahrscheinlich nie im Leben so perfekt unperfekt hinkriege, wie du. Aber ich kanns ja mal versuchen. Und dann sage ich dir, wie ich sie nenne ;)
Schön ist sie :)
Liebe Grüße
Sandra
9. März 2010 um 19:27
Nicht perfekt??? Liebe Frau…äh…Mutti, das nennt man „fishing for compliments“ ;)
Die ist doch wunder-wunderschön :))
9. März 2010 um 20:02
Meine ist aus verschiedenen Jeans-Stoffen und heißt Julchen.
9. März 2010 um 21:11
Ich habe zumindest immer schühlieeh gesagt, weil ich eine echte solche kenne, und kein Dschulie =)
10. März 2010 um 08:28
Hier auch die frankophile Vörschn.
Kordelstopper günstigst im großen Auktionshaus
310201283860.
Sie haben ja schon Frühlingschucks an, Frau Mutti!
12. März 2010 um 13:55
Bei mir wohnt auch eine „Dschulie“ in mädchenfarben.
Heiß und innig geliebt :-)
Lg
Melanie