Morgens um sieben

21. März 2010

ist die Welt aber so was von in Ordnung!

Der erste Kaffee schmeckt ganz hervorragend hier auf dem Sofa. Die ersten Sonnenstrahlen leuchten durch die neulich geputzten Fenster und meine Finger riechen nach der eben zerbröselten Hefe für die Frühstücksbrötchen. Die vielen Menschen im Haus schlafen alle noch und vor neun muss sich hier niemand blicken lassen.

später: der große Inliner-Test! Wird Frau … äh … Mutti sich überwinden zu fahren? Und wenn ja: wird sie sich dabei verletzten? (nicht weil sie zu rasant führe oder die Strecke ausgesprochen gefährlich sein. Nein einzig die Unsicherheit könnte ihr ein Knie pardon ein Bein stellen.)

noch später: mit Mme Ouvrage nach Wiesbaden zum Stoffmarkt fahren. Ziemlich spät, damit Schnäppchenjägerinnen mit Hackenporsche keine Gefahr für Leib und Seele mehr darstellen. Und Vichykaro gibt´s eh bis zum Schluss. (ich brauch ja nix, hab kein Geld und will nur mal so schauen.)

Ihnen auch einen schönen Sonntag.

6 Kommentare zu “Morgens um sieben”

  1. Tanja sagt:

    Ja genau und dann kommt man mit mind 10m Stoff nach Hause und vernäht in auch erst in 20 Jahren ….auf Stoffmarkt hätt ich auch Lust…vielleicht is ja auch einer in meiner Nähe mal schauen …lg Tanja

  2. fijn sagt:

    Die erste Info aus dem heutigen Epizentrum des Stoffverkaufs: Es hat aufgehört zu regnen!

    Die zweite Info (mehr eine Vermutung): Durch den verkaufsoffenen Sonntag und den Ostermarkt in der Fußgägerzone wird es wahrscheinlich bis zum Schluss elendig voll werden.

    Ich werde heute also die frühe Runde antesten…

    Grüße von hier!
    bettina

  3. Mme Ouvrage sagt:

    urgs. die gönnen einem auch nix.

  4. Draußen nur Kännchen! sagt:

    Ich wünsch viel, viel Spaß auf dem Stoffmarkt und grüßen Sie doch bitte Mme Ouvrage (unbekannterweise *gg*).

    LG von Caro

  5. mariong sagt:

    ja, und wie wars? ich war von 11-2 etwa, wollte nur mal gucken und nur 1 uni und paar Kurzwaren holen, und tüll für das prinzessinnenkleid und dann ganz bestimmt nix mehr, bestimmt ..
    2 Stunden später konnte ich nicht noch mehr tragen, hatte alleine von Herbert textiel etwa 12 meter jersey, was in den anderen Tüten drin war, wusste ich längst nicht mehr, und dann stolperte ich über diesen Meerjungfrauenstoff, und dann war alles vorbei. Zum Glück hat meine Tochter 1 Vater der freiwillig mit ihr spielen geht. Am Sonntag auf den Neroberg.

  6. Daniela sagt:

    Hatte mir doch glatt gedacht, dass Frau Mutti in Wiesbaden sein könnte und hab mir auf dem ersten Stoffmarkt meines Lebens die Augen nach ihr ausgeguckt. Schade, nicht entdeckt!

    Ich hatte michziemlich im Griff, aber hab schon heute morgen nachgeguckt, wann der nächste in der Nähe ist.