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23. März 2010
Meine ausserordentliche Bewunderung und Anerkennung für gigantische Leistungen gilt heute allen Lehrern und Lehrerinnen, egal ob in der Grundschule oder im weiterführenden Bereich.
Ich möchte nicht tauschen.
(eine halbe Stunde Hausaufgaben im Fach Deutsch, Grundschule, vierte Klasse und ich möchte spontan eine sechswöchige Kur beantragen.)
23. März 2010 um 15:18
:-)
23. März 2010 um 15:20
Oh, danke, Frau…äh…Mutti. Auch wenn ich grad nicht im Schuldienst bin, fühl ich mich angesprochen. Viel zu oft kriegt man das Gegenteil zu hören, trotzdem will keiner tauschen….
Was war denn nun so schwierig an den Aufgaben, wenn ich fragen darf?
Übrigens find ich Ihren Blog seehr schön und unterhaltsam. Ich schaue immer gern mal wieder vorbei ;-)
23. März 2010 um 15:23
Phu! Das kenne ich.
Man braucht so viel Geduld.
23. März 2010 um 15:33
Ich danke für „Lob und Anerkennung“ und freue mich, dass Sie zu den Müttern gehören, die ihre Kinder bei den Hausaufgaben begleiten.
Liebe Grüße vom linken Niederrhein.
23. März 2010 um 15:38
na dann gucken sie mal hier:
http://fraufreitag.wordpress.com
ich staune auch immer wieder…
23. März 2010 um 15:39
Kommt mir auch bekannt vor. Manchmal wundert es mich sehr, daß die Hausaufgaben eines Viertklässler mehr Unterstützung brauchen, als die einer Sechstklässlerin. Wird auf der Grundschule zuviel gefordert aus Angst, die Kinder schaffen den Übergang in G8 nicht oder sind die Älteren einfach schon so selbstständig (wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das gut finde oder traurig bin, daß ich nicht mehr so oft gebraucht werde…).
Grüße aus S-H, wo es endlich auch Frühling wird.
23. März 2010 um 16:18
Vielen Dank, man wird ja sonst nur negativ erwähnt……
NETTE
23. März 2010 um 17:22
Danke sehr! :)
(Was war denn das Komplizierte, Mühsame, wenn ich neugierig fragen darf? Und: Kennen Sie diese kostenlose Übungssammlung http://www.heike-eckerle.de ?)
23. März 2010 um 17:26
*kicher* ich bin ja schon froh dass man in der vorschule noch keine hausaufgaben verteilen muss. da müsst ich mir ja noch mehr ausdenken ;o)
23. März 2010 um 18:42
Kann Sie gut verstehen und die Lehrer/innen auch. Es wird oft verkannt, was da geleistet wird. Meckern ist halt immer einfacher als loben.
LG
Annette
23. März 2010 um 19:51
Kenn ich, besonders schlimm sind Aufsätze. So Sprüche wie, das muß ich nicht erklären, die Lehrerin weis was ich meine.:-( Ganz schlimm!
23. März 2010 um 22:17
Danke :) Oft wird die Arbeit ja rettungslos unterschätzt. Von mir selbst bis vor einem halben Jahr auch noch.
23. März 2010 um 23:15
dreierpack bei uns – erste, zweite und vierte Klasse – danach will ich nur noch Ruhe
24. März 2010 um 09:02
Ich bedank mich mal auch gleich mit. Wobei ich von meinen Schülern ob groß ob klein dann doch schon öfters mal ein Dankeschön oder andere nette Sachen zu hören bekomme :-) Aber ja, unterrichten, gerade die Kleinsten, ist manchmal schon ganz schöne Schwerstarbeit. Nach mancher Stunde in der Grundschule bin ich auch ganz schön verschwitzt, weil immer „action“ ist.
24. März 2010 um 12:50
ganz abgesehen von den dogmatischen Zielen dieser Familien, ich bewundere Homeschooling. Bei uns wäre da nach drei tagen Mord und Totschlag.
Immerhin haben Lehrer eventuell ein wenig mehr Abstand zu den Kindern, daß nicht jeder Vorschlag gerade als persönlicher Affront verstanden wird.
Aber auch ich möchte nicht tauschen !
24. März 2010 um 19:17
Ich weiß noch, dass ich damals dachte, mein Sohn würde niemals das Lesen und das Schreiben lernen (in der ersten, nicht in der vierten Klasse) und dass ich heute noch bewundere, dass die Lehrerin ihm den Trick irgendwie beigebracht hat. Zumindest gut genug für ein Studium :-)
Magie, alles in allem.