Teesätze
12. Januar 2011
Ein Monat ohne Kaffee.
Wenn ich erzähle, dass ich keinen Kaffee mehr trinke, seit ich im Dezember sehr krank war und er mir seitdem nicht mehr schmeckt, dann höre ich stets: „Das kommt schon wieder, das kenne ich, irgendwann trinkst du wieder Kaffee.“
Als sei das Kaffeetrinken etwas Wichtiges.
„Naja“, sprach die böse Frisöse, „du betonst das eben auch so, dass du KEINEN Kaffee mehr trinkst.“
Stimmt. Wahrscheinlich bin ich wirklich ein bißchen stolz darauf, dass ich keinen Kaffee mehr trinke, denn ich habe wirklich ziemlich viel davon getrunken. Viele von Ihnen kennen ja mittlerweile das Tässchen und wissen, was da rein passt. Ich habe das Tässchen bis zu viermal am Tag geleert, wenn Besuch zum Kaffeetrinken :) da war, gerne auch öfter.
Jetzt trinke ich Tee. Und deswegen heisst die Rubrik „Kaffeesätze“ nun auch „Teesätze“, denn diese Rubrik wird während der täglichen Pause am Morgen gefüllt. Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass diese Pause in den letzten Tagen entfallen ist, weil: kein Kaffee – keine Pause, Tee trinkt sich ja so nebenher. Eine Pause ist aber wichtig, weil ich dazu neige, vor mich hin zu wirbeln, bis ich vor Müdigkeit nicht mehr stehen kann. Ich muss mir ganz bewusst Pausen einbauen.
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Und es muss ja nicht immer Tee sein, in der Vormittagspause, denn gerade eben brachte die freundliche Frau von der Post ein Paket, in dem sich eine große Dose weißer Trinkschokolade versteckte. Ich danke dem anonymen Spender auf´s Allerherzlichste!
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Übrigens: seit ich keinen Kaffee mehr trinke, habe ich nicht mehr so oft Kopfschmerzen, jedenfalls nicht mehr diese gemeinen, hämmernden, mürbe machenden Schmerzen. Und weil ich ohne Kaffee kaum noch Milch konsumiere, brodelt es in meinem Bauch kaum mehr. Mal schauen, was der Bauch spricht, wenn ich heute nachmittag weiße Trinkschokolade reinschütte.
Die Entzugserscheinung, denn solche gibt es, gingen größtenteils im allgemeinen Krankheitselend unter. Drei Tage lang hatte ich schwangerschaftsähnliche Gierzustände nach Cola, doch da ich Cola eigentlich nur sehr, sehr selten mag, vergingen die rasch.
Letzten Sonntag, beim Brüten über die Gebrauchsanweisung des Terminators, bildete ich mir ein, Verständnis käme mit Koffein daher. Aber wenn das so sein sollte, dann ist es das nicht wert: mittlerweile sagen die Geschmacksknospen auf der Zunge: ieh! Bitter. Eklig.
Geblieben ist das „… hach und dann trinken wir einen Eiskaffee hinten im Garten“-Gefühl, aber ich gehe mal davon aus, dass hinten im Garten auch Eisschokolade schmeckt, egal ob braun oder weiß.
Teesätze demnächst in gewohnter Manier: quer durch´s Leben Gelabertes.
12. Januar 2011 um 10:48
Eigentlich stimmt es: Kaffee schmeckt eh viel zu bitter, keine Ahnung, wie ich jemals auf das schmale Brett gekommen bin, ich müsste unbedingt zur Kaffeetrinkerin werden, ;-). Bei uns hilft die Kaffeemühle, den Genuss zu reduzieren, denn wenn ich für jede Tasse Kaffee die Bohnen erst mühsam mit der Hand mahlen muss… dann brauche ich ihn vielleicht doch nicht so dringend.
Übrigens Pause: erstaunlicherweise gilt man ja ähnlich leicht als ungesellig, wenn man weder Kaffee (oder Tee) noch Alkohol trinkt — schon mal aufgefallen?
So long,
Corinna
12. Januar 2011 um 10:49
Ich habs 28 Jahre ohne Kaffee ausgehalten ;-) Man wird zwar imemr wieder belächelt, aber das war mir relativ egal. Seit gut einem Jahr schmeckts mir, aber die Menge gibt immer noch mein Magen vor.
Vier Füllungen des Tässchens könnten eventuell eine klitzekleine Koffeinabhängigkeit verursacht haben… :shock:
12. Januar 2011 um 11:18
Auch hier, seit gut einem halben Jahr kein Kaffee mehr. Aber mein Kaffeekonsum geschränkte sich auch davor auf eine morgentliche Tasse normaler Größe. ;-)
Es geht sehr gut ohne, nur wenn der Kreislauf mal stolpert macht Herr-Irgendwas-ist-immer ein Tässchen mit viel Zucker und Milch. Und dann ist der Kaffee Medizin und Medizin muss nicht schmecken, sondern helfen.
12. Januar 2011 um 11:24
Ich hab 10 Jahre keinen Kaffee getrunken, weil es mir mit der Schwangerschaft so ging wie Ihnen mit der Krankheit jetzt. Inzwischen mag ich wieder wenig Kaffee mit viel Milch und Zucker, aber ich bilde mir auch ein, dass die Gesundheit in der Zeit ohne Coffein besser war. Aber vielleicht liegt das Herzkaspern und so halt auch einfach an dem 10 Jahre älter sein…
12. Januar 2011 um 11:25
Tee kann man nebenbei trinken? Ich finde, gerade richtig guten, leckeren Tee, kann man ganz in Ruhe genießen und sich dabei schön entspannen!
12. Januar 2011 um 11:38
„Übrigens Pause: erstaunlicherweise gilt man ja ähnlich leicht als ungesellig, wenn man weder Kaffee (oder Tee) noch Alkohol trinkt — schon mal aufgefallen?“
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich trinke keinen Alkohol und das wird dann des öfteren belächelt- versteh einer das wer will.
12. Januar 2011 um 11:46
Auch ich trinke seit 2 Jahren keinen Kaffee mehr und werde des öfteren total entsetzt angesehen, wenn ich dankend ablehne. Kopf und Magen danken mir aber sehr und die (leider oft) feuchten Hände sind weit weniger geworden.
Die Teevielfalt lässt keine Entzugserscheinungen aufkommen und wenn Sie einmal einen Rooibuschtee (evtl.Karamell oder ähnliches) mit Milchschaum ausprobieren möchen… Sie werden erstaunt sein, wie gut das mundet.
Grüße von
Iris
12. Januar 2011 um 11:46
Ich trinke auch keinen Kaffee (iihh, bitter, eklig!!) – aber Eiskaffee. Sehr süßen – nämlich den von N.escafe (der hat glaube ich nichts mehr mit echtem Eiskaffee gemein :-))
Und ansonsten nimmt man halt Eisschokolade – die geht definitiv auch für das tolle Gefühl (mit einer groooooßen Kugel Eis drin)!
12. Januar 2011 um 11:56
Hihi, hätt ich von oben angefangen zu lesen, hätte ich das mit der weißen Trinkschokolade gewußt…aber dann wissen Sie wenigstens, wo Sie Nachschub ordern können ;-)…wenn es schemckt und der Bauch nicht zu arg grummelt
LG, Sabine
12. Januar 2011 um 11:59
Weia – vier solcher Eimer Kaffee am TAG ???
Das passt wirklich zu den Symptomen im Kopf und im Bauch! Das kenne ich auch gut von mir und deshalb hab ich vor einem Jahr angefangen, den Kaffeeverbrauch so zu reduzieren, dass es am Abend einen Mengengleichwertigen Ausgleich mit Tee geben kann. Am liebsten mag ich grad den Tee von Sidr.oga aus der Apotheke, da gibt es einen tollen Entspannungstee und als wir alle krank waren, gab es Ingwer-Zitrone plus frischen Ingwer reingeschnibbelt – das weckt alle eingeschlafenen Geister!
Tee ist toll! Hoch die Tassen und prost Tee!
Liebe Grüße
Frau Suppenklar
12. Januar 2011 um 12:08
Vier solcher Tassen am Tag? Ja das wird wohl etwa meinem früheren Kaffeekonsum entsprechen, aber mit Vollzeitjob, Halbtagsstelle, Schichtdiensten, Nebenjob,…irgendwie musste frau sich ja wach halten. Und wehe es gab mal ein paar Tage kein Koffein – Entzugserscheinungen (mit schlimmsten Kopfschmerzen) vom Feinsten. Mit der Schwangerschaft war klar – das geht so nicht weiter!!! Aber mein Körper hat das gleich selbst geregelt – Kaffee ist seither bäh und wir trinken Tee!
Lg Mela
12. Januar 2011 um 12:21
Also ich konnte auch wunderbar 30 Jahre ohne Kaffee leben. Schmeckte mir einfach nicht. Erst als ich vor einigen Jahren anfing im Schichtdienst zu arbeiten, brauchte ich ab und zu mal was mit Koffein, und da habe ich den Latte Macchiato für mich entdeckt. Ist aber auch wirklich die einzige Form, in der ich Kaffee auch geniessen kann. Am besten noch mit viel Sirup drin – da haben wir inzwischen immer eine kleine Auswahl daheim. Alles in allem drinke ich aber nicht mehr als 2-3 Tassen in der Woche. Weiterhin am liebsten Tee!
LG, Bianca
12. Januar 2011 um 12:29
Ich habe Kaffee noch nie gemocht. Weder als Teenie, noch als heranwachsende, noch jetzt im „mittleren“ Alter :-) Deshalb trinke ich auch Tee. In allen Varianten. Außer der schwarzen. Denn Schwarztee ist auch nicht so mein Fall. Und grüner Tee auch nur im Notfall wenn nix anderes da ist.
Dennoch brauche ich mindestens einmal am Tag etwas, das zur „gemütlichen Pause“ beiträgt und da passt Tee einfach irgendwie nicht, denn ich brauche dieses „Ich gönn mir jetzt was“-Gefühl und das bekomme ich bei Tee nicht.
Deshalb trinke ich seit fast 10 Jahren mindestens 1 mal am Tag einen „White Cappuccino“ oder einen „Karamel Krokant Cappuccino“. Aber es darf nur der sein, der von dem Herrn mit der langen Nase angepriesen wird. Einen anderen akzeptiere ich nicht. Komme, was da wolle! :-D
Weil DAS die einzigen Cappuccino-Sorten sind, die meiner Meinung nach NICHT nach Kaffee schmecken!
Und ich liebe auch den Satz meiner Freunde „Ich komm mal eben aufn Cappu vorbei!“ Und wenn ich Freunde besuche, die diesen Cappu nicht haben, nehme ich mir meinen eigenen mit. Da kenn ich nix! :-)
Ihnen eine schöne Teezeit!
Alles Liebe,
Andrea
12. Januar 2011 um 12:30
PS: Gerade fällt mir ein, dass der Herr mit der langen Nase ja gar nicht mehr die Werbung für diesen Cappu macht, sondern der Hape. Aber ich denke, Sie werden wissen, welche Marke ich meine. Probieren Sie sie mal aus! :-)
Andrea
12. Januar 2011 um 12:32
Ich wundere mich grade, dass es so viele Menschen gibt, die ohne Kaffee leben können ;-)
Zugegeben, vier solcher Tassen wären mir auch etwas zu viel, aber morgens zum wach werden brauch ich das. Sicher ist das Gewohnheit und es würde auch ohne gehen, aber es schmeckt mir. Als Pausengetränk in verschiedenen Variationen ist es bei mir nicht wegzudenken. Und: bis zu sechs Tassen am Tag beugen Demenz vor! (Böse Zungen behaupten, weil man vorher an einem Herzinfarkt stirbt ;-))
In diesem Sinne: Lassen Sie es sich schmecken, ob nun Kaffee oder Tee, was macht das schon?!
Einen schönen Tag allen!
LG, Caramellita
12. Januar 2011 um 12:41
Ich mochte Kaffee noch nie und mir wurde immer prophezeit „Das kommt, spätestens im Studium fängst Du sicher damit an“.
In 2-3 Monaten bin ich mit dem Studium fertig und hab es auch ohne Kaffee gut hinter mich gebracht ;-) Vielleicht half dabei aber auch, daß Koffein/Teein bei mir eh nicht wirkt und ich selbst nach 2 RedBull oder 1 Liter kurz gezogenem grünen Tee schlafen kann wie im Koma ;-)
Aber ich liebe dafür Tee über alles, v.a. im Winter – und da gibts soooo viele leckere Sorten! :-)
Und über eine Eisschokolade im Sommer geht eh nix.
Also ich finde auch, daß es sich sehr gut ohne Kaffee leben läßt :-) Vielleicht ist viel davon bei den meisten Leuten auch einfach Angewohnheit – wie bei anderen eine Zigarette zur Pause.
Liebe Grüße!
12. Januar 2011 um 12:43
P.S.: Übrigens ist Kaffee wirklich „ieh! Bitter. Eklig.“ Genauso, wie die meisten sagen, daß ihnen die erste Zigarette überhaupt nicht geschmeckt hat.
Komisch, daß so viele Leute trotzdem sowohl mit Kaffee als auch mit Zigaretten weitermachen ;-)
12. Januar 2011 um 13:06
grunz: Auf Kaffee kann ich auch verzichten. Wenn ich eine Pause brauch trink ich nen Bier und rauch ne Zigarette …
ahäm: Halts maul Caligula, dass will jetz keiner wissen…
grunz: Ach übrigens, das Regal war net von mir, sondern von meinem alter ego, dem komischen Warmduscher, der mit der Frisöse verheiraatet ist…
ahäm: Ich freue mich, dass das Regal bei Ihnen noch eine verwendung hat…
grunz: Hat eh nur im Weg gestanden…
ahäm: Hören Sie einfach weg…
P.S. ich bin übrigens froh, wenn immer weniger Leute Kaffee trinken, dann bleibt mehr für mich (Grunz)
12. Januar 2011 um 13:34
*gg* Kaffee scheint ein wichtiges Thema zu sein, zu dem jeder was zu sagen hat ;-)
…..so natürlich ich auch. Und zwar bin ich selber grade auf einem Koffeinhöheflug, nachdem ich in der Stadt zwei Pausen für den Minisohn machen musste, wegen riesenhunger.
In jeder Schwangerschaft mochte ich keinen Kaffee, aber gegen Ende kam es wieder- erst aus medizinischen Gründen, um den Blutdruck etwas anzuheben, dann weil ich wieder auf den Gschmack gekommen bin.
Mit „Kaffee“ meine ich aber natürlich nicht Kaffeemaschinenfilterkaffee, der ist für mich absolut BÄÄÄÄÄÄÄÄH. Hier gibts immer nur frischgemahlenen Kaffee aus diesen italienischen Alukaffeekännchen. Und weil man es jedesmal aufs neue mahlen muss geht es mir (mal wieder ;-) ) wie Frau Mahlzahn- man trinkt nur Kaffee, wenn man auch wirklich welchen möchte ;-)
Mein Senf *gg* (falls es jemanden interessiert ;-) )
12. Januar 2011 um 14:10
Kaffee… ne. Geht nach wie vor gar nicht. Auch nicht mit viel Milch und Zucker, dabei liebe ich den Geruch von Kaffee sogar sehr. Aber als Fast-Ostfriesin bekommt man eben schon früh den Tee in die imaginäre Nuckelflasche. ;-)
Ich trinke meine tägliche Kanne Tee auch meist so auf der morgendlichen Blogrunde nebenher. Aber um vorher zur Ruhe zu kommen, habe ich mein „Teeritual“ ;) Ich nehme nur eine bestimmte Sorte losen ostfriesischen Schwarztee, auch wenn der hier im Exil schwer zu bekommen ist. Dazu eine NurSchwarzteeKanne, die niemalsnie mit Seifenwasser gespült wird. Und dann eben das ostfriesische Teezubereitungsritual… gefiltertes Wasser kochen, Tee überbrühen, 3 Minuten ziehen lassen, mit kochendem Wasser auffüllen, noch mal 3-5 Minuten ziehen lassen, dann raus mit dem Tee. Normalerweise wärmt man dafür extra die Kanne vor, aber ich habe eine Kanne von Breedemeijer, das erspart mir die Wärmerei.
Davon abgesehen, dass man den Tee vom Geschmack her nicht mit Beutel-in-heißes-Wasser-halten-Tee (Tee trifft es eigentlich nicht, Plörre schon eher) vergleichen kann, muss man sich für das Zubereiten ein bißchen Zeit nehmen- ich persönlich finde, das entstresst.
Bei mir steht Tee aber grundsätzlich für’s Entspannen… nach einem stressigen Tag wurde bei uns zu Hause grundsätzlich erst mal in der Runde gemütlich Tee getrunken und geklönt. Wenn ich jetzt zu Besuch nach Hause komme, setzt meine Mama als erstes Teewasser auf…
12. Januar 2011 um 15:46
Ich bin also in bester Gesellschaft! :-))
Und mir erging es wie Frau… äh… Mutti!
Im Juni war ich krank, richtig fies krank und seither hab ich dem Kaffee abgeschworen. Schmeckte nicht mehr, ging nicht mehr und das nach jahrzehntelanger Sucht mit mind. 6-8 Latte macchiato am Tag… *grusel* Heute genieße ich Tee, kräftiger Tee, schwarzer Tee und frag mich, was ich jemals am Kaffee gefunden habe. :-)
Also, hoch die Tassen! :-)
Evelyn
12. Januar 2011 um 16:27
In der Schwangerschaft konnte ich keinen Kaffee vertragen, das weiß ich noch.
Alle Achtung, dass Sie es geschafft haben, nicht schlecht, und wenn die Kopfschmerzen dadurch weniger werden, dann war es das Richtige, genau das Richtige.
So können Sie nun aus dem Teesatz lesen ;-)
12. Januar 2011 um 16:36
Wie die TApeten fallen,…. machen Sie eigentlich mal irgendwann nix? :-) Sie sind ja genauso schlimm wie ich *g*!
Übrigens, Ich mochte lange keinen Kaffee. Doch der \Gruppenzwang\ hat mich ihn lieben gelernt. Aber mir fällt es ehrlich gesagt nicht auf wenn ich mal ein zwei Tage keinen Trinke.
Auch wenn es morgens schon zu einem Ritual geworden ist!
Grüsse SAbine
12. Januar 2011 um 22:24
Mir hat man im Studium zum Thema „ich trinke keinen Kaffee“ gesagt, dass ich schon auch noch erwachsen werden würde. Hat bisher nicht geklappt – 45 und immer noch nicht erwachsen :-)
Dafür wurde ich am Wochenende gefragt, ob ich die ganzen Teesorten (15 ungefähr) tatsächlich alle trinken würde????????
Sabine
12. Januar 2011 um 23:30
Obwohl ich als Kind immer einen Schluck Kaffee in meine Milch bekam, vertrage ich ihn als Erwachsene nicht. Ich werde dafür komisch angeschaut und finde ja auch, dass es so gemütlich wirkt, wenn andere Kaffee trinken. Aber als ich heute sah, wie jemand seinen Wegwerfkaffeebecher verlor, tats mir zwar für den Kaffeetrinker leid, aber was bin ich froh, nicht solche Becher mit mir rumtragen zu müssen. DAS kann doch nicht gemütlich sein….
13. Januar 2011 um 05:12
Nanu, auf einmal *lach* Muß mich aber einreihen in die Nichtkaffee-Trinker Fraktion.Von Kaffee wird mir nur schwindlig. Als anregenden Pausenfüller habe ich leider Zigaretten – noch viel schlimmer.
Und ohne Schwarztee frühs gehts bei mir gar nicht frühs. Da ist auch eine Menge Koffeein drin. Kurz ziehen lassen ist wichtig, da ist er am anregendsten. Und der Schwarztee hat auch so einen leicht herben Geschmack oder auch was fruchtiges, Earl Grey z.B.
Vielleicht so als kleiner Tipp, falls Sie, Frau Mutti, doch etwas koffeinhaltiges brauchen, besser als Cola allemal. Hier noch weitere Alternativen, wo noch Koffeein drin ist.
http://www.tee-blog-naturideen.de/2007/11/08/der-koffeingehalt-von-gruenem-tee-und-schwarzem-tee-ist-vergleichbar/
22. Januar 2011 um 10:18
Ich war auch so eine Kaffee-und-Alkohol-Faschistin, die alle die sich diesen Giften nicht hingeben, als Langweiler empfand. Ich musste 60 werden um zu merken, dass auch Menschen, die nicht trinken und ständig Cappuccini in sich reinschütten nicht automatisch Spießer sind. Gute Besserung!