Falls …

20. Januar 2011

Sie schadenfroh auf einen um Mitleid winselnden Beitrag warten, in dem ich wortgewaltig und detailiert meinen enormen Muskelkater beschreibe: ich muss Sie da enttäuschen. Kein Muskelkater, nicht mal ein Muskelkätzchen. Bis auf leichte Kopfschmerzen geht es mir ganz ausgezeichnet. (und die Kopfschmerzen haben eher nix mit dem Spocht zu tun, sondern eher was mit wenig Schlaf und viel Wetter)

Ich bin somit beinahe vorfreudig, wenn ich an den nächsten Donnerstag und die nächste Runde Geräteturnen denke :)

Ich bin nämlich immer so lange vorfreudig, bis der Tag dann gekommen ist, es draußen dunkel und kalt ist, meine Lieblingsunterhose in der Wäsche liegt und  die einzigen Socken, die farblich perfekt zum gewählten Trainingsshirt passen, plötzlich ein Loch haben. Ausserdem zwickt der Bauch und der Kopf zwackt, der Rücken drückt und das Knie knackt. Und wenn ich mir sehr viel Mühe gebe, finde ich noch zwanzig weitere Gründe, lieber doch nicht zum Spocht zu gehen, sondern mich lieber auf den nächsten Termin vorzufreuen.

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Wieviele Kalorien stecken eigentlich in einem Karotten-Walnuß-Ananas-Kokos-Cupcake mit drei Zentimeter dickem Icing aus Butter-Frischkäse-Puderzucker-Zitrone-Kokosflocken? Oder genauer gefragt: in zweien davon?

(Ich musste zwei essen, weil die waren sehr lecker und nach dem ersten dachte ich, ich könne nie wieder aufhören, diese Cupcakes zu essen. Nach anderthalb war ich dann sehr satt, aber einen halben liegenlassen, obwohl der doch so lecker ist? Auf gar keinen Fall.)

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Neulich fiel mir auf, dass ich ja nun, als Wieder-Kurzhaarige, meine Ohren mit Ohrringen schmücken könnte. Ich habe nämlich fünf Löcher in den Ohren und früher waren die stets gefüllt, mit drei kleineren Steinchen oder Ringen und langen Bammselohrringen in den „normalen“ Ohrlöchern. Eine ganze Pinnwand voller Ohrringe hatte ich, in der Hauptsache bunte Fische und Papageien, weil Oma Eis mir mal eine gesamte Fisch- und Papageien-Population Kollektion von einer Kunstmesse mitgebracht hatte. Die liebte ich sehr. Überhaupt Modeschmuck! Als der erste „Bijou Brigitte“ Laden in Worms öffnete, war ich quasi Stammgast. Ohrringe in Neonfarben, Strassgeglitzer und diese neckischen Reissverschluss-Ohrringe! Mein Taschengeld reichte nie und deshalb musste ich selbst kreativ werden. Eine Zeitlang trug ich Büroklammern im Ohr, zusammengefädelt zu einer Kette. Oder eine schlichte Sicherheitsnadel, sehr apart. (mit dieser stach ich mir dann im Englischunterricht Ohrloch Nummer fünf. Wette gewonnen.)

Kleine Christbaumkugeln baumelten an meinen Ohren und irgendwann entdeckte ich Fimo. Das eine oder andere echt goldene oder sterlingsilberne Paar ergänzte die Sammlung und dann wurde ich Mutter.

Baumelnde Ohrringe sind allzu verlockend für Babyhände, deswegen trug ich diese nicht mehr. Von den kleinen Steckern verlor ich nach und nach die Hinterstecker oder direkt den ganzen Ohrring und irgendwann waren die Ohren nackt. Stattdessen trug ich einen Ring im Bauchnabel, ganz dezent.

Der Versuch, meine Ohren wieder zu beringen scheint allerdings zum Scheitern verurteilt. Ohrringe nerven mich. Da wackelt was an meinem Ohr herum. Ausserdem werden die Ohrläppchen nach zwei Stunden heiß und rot. Das ist im Winter zwar ganz angenehm, so ein Heizöfchen links und rechts am Kopf, doch ich glaube, meine Ohren wollen mir was sagen. Noch will ich nicht auf sie hören, immerhin habe ich beim Entrümpeln des Bades ein Kistchen voller Ohrringe von früher entdeckt. Die müssen doch aufgetragen werden!

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Das Tolle am Ofenfeuer ist, dass es wohlige Wärme verbreitet. Das Doofe daran ist, dass man spätestens alle zwanzig  Minuten aufspringen und Holz nachlegen muss, um diese wohlige Wärme zu erhalten. Sehr gemütlich.

Mutti inne Muckibude

19. Januar 2011

Irgendwann im Dezember beschlossen der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib, dass das neue Jahr das Jahr des „wir tun mal was“ wird. „mal was tun“ tun wir schon lange, immer wieder, immer relativ kurz, weil Ausreden finden sich ja immer leicht. Vor Jahren gingen wir regelmäßig joggen, dreimal ungefähr. Aber dann war da ja auch Frau Knie. Wir versuchten gemeinsam zu klettern, aber beim Grundkurs zeigte sich, dass meine Handgelenke zu kaputt sind. Paddeln würde uns gefallen, doch die Kosten sind da einfach immens. Gemeinsame Zeit wird auch immer rarer, da sich die Arbeitszeiten des besten Vaters meiner Kinder, Kollegen in USA sei dank, mittlerweile immer weiter nach hinten schieben. Morgens mal zwei Stunden später anfangen klappt aber gut und deswegen: „gehen wir eben ins Fitnessstudio“

Eine Bekannte empfahl uns das Therapiezentrum in Oppenheim, weil dieses eben keine klassische Muckibude ist, in der sich Menschen die Muskeln aufpumpen. Sie fühle sich dort sehr gut aufgehoben und –  „fühl mal!“ –  sie habe schon einen echten Bizeps, trotz behutsamen Trainings. Klang gut.

Heute waren der beste Vater meiner Kinder und sein holdes Weib beim Probetraining. Dass ich noch tippen kann ist immerhin ein Beweis dafür, dass ich überlebt habe.

Das Probetraining begann mit dem Ausfüllen eines Fragebogens, Größe, Gewicht, Vorerkrankungen und gewünschtes Trainingsziel. (für mich das Allerschlimmste, denn ich muss da blank ziehen. Nicht wegen des Gewichtes, sondern wegen der ganzen Krankheiten und Operationen und Probleme und Knochen und Gelenke undundund.)

Nach dieser Befragung war ich dann bereits erledigt. Aber es half kein Zagen, zum lockeren Aufwärmen wurde uns ein Crosstrainer erklärt und sieben Minuten durfte ich unter Beweis stellen, dass ich einigermaßen in der Lage bin, Arme und Beine zu koordinieren, gleichzeitig munter vor mich hinzulächeln und  zu überlegen, ob der Kalorienverbrauch von ganzen 14 Kalorien die Kugel Eis von gestern abend neutralisiert hat.

Danach bekamen wir sechs Geräte erklärt und durften ausprobieren, zwanzig Wiederholungen, kurze Pause, nochmal zwanzig Wiederholungen. Diverse Hebel können gezogen und verschoben werden und wer die Gewichte zu oft zusammenkrachen  lässt, muss einen Kuchen backen. Für mich wurde ein handgelenkschonendes, skoliosefreundliches und kniestabilisierendes Programm zusammengestellt, der beste Vater meiner Kinder darf seinen Rücken stärken und insgesamt beweglicher werden. Zweieinhalb Stunden geleitete uns der Trainer (Herr Püschel, falls Sie neugierig sind) von Gerät zu Gerät, erklärte zeigte, kontrollierte und korrigierte. Nächste Woche folgt der zweite Teil der Geräte, wieder zwei Stunden Einführung und dann entscheiden wir, ob das was für uns ist, für unser „wir tun mal was“.

Aufgehoben fühlen wir uns jedenfalls sehr gut, da ist eine Menge Kompetenz zu spüren und ich behaupte, nach vielen Jahren Krankengymnastik/Physiotherapie kann ich das beurteilen. Spaß hat es auch gemacht und ich bin nur halb so fertig, wie ich befürchtet hatte. Ausserdem laufen da eine Menge Menschen herum, die völlig normal aussehen. Mein dicker Hintern fällt da gar nicht auf.

(mal schauen, was der Muskelkater morgen spricht)

Notenschluss und Zeugnisse

18. Januar 2011

Donnerstag ist Notenschluss, nächste Woche Freitag gibt es Zeugnisse. Seit etwa einer Woche gibt es am Mittagstisch kaum ein anderes Thema außer Schule, Arbeiten, Tests, epochale Noten und Lehrer, freundliche, strenge, gerechte, doofe und die, bei denen das Lernen Spaß macht. (wenige)

Da sind zum Beispiel Töchterleins Physik- und Mathenoten, die beide echte Überraschungen sein werden. Und Notenüberraschungen sind wirklich selten, weil die Kinder sich die meisten Noten schon selbst errechnet haben. (und wir Eltern auch, um wenigstens keine große Überraschung zu erfahren :)) Die Physiknote der Tochter könnte nämlich ein bißchen mit dem Test zusammenhängen, der im November geschrieben wurde. Bis heute wurde dieser Test allerdings noch nicht korrigiert und zurückgegeben. Wahrscheinlich fließt diese Note dann doch nicht ein, aber was weiß denn ich schon. In Mathe ist ganz ähnlich. Die Arbeit wurde bereits geschrieben, aber noch nicht zurückgegeben, da ein Nachschreibtermin für bei der Arbeit fehlende Schülerinnen hätte vereinbart werden müssen. Der kam nicht zustande, stattdessen wurde den Nachschreibe-Schülerinnen angeboten, sich freiwillig prüfen zu lassen, denn „wer eine gute Note hat, muss ja nicht, weil er sich womöglich diese versaut“. Töchterlein ist äusserst angemessen darüber sauer, denn die Mathearbeit lief nicht so gut wie erwartet und sie sieht ihre Eins in Gefahr (Jammern auf hohem Niveau hat sie von ihrer Mutter geerbt). Ich bin da trotzdem ganz d´accord mit ihr, denn ich fände es mehr als gerecht, wenn den Schülerinnen, die die Arbeit schrieben, wenigstens angeboten würde, selbst zu entscheiden, ob die Zensur akzeptabel ist. Aber wie auch immer: die Arbeit ist noch nicht zurückgegeben und fließt somit wahrscheinlich nicht ein.
Oh, und natürlich gab es bereits Gespräche wegen Mathe und Physik, denn Töchterleins Klasse ist auch nicht die erste Klasse, die da Problemchen hatte. Leider gibt es nur sehr wenige Mathe- und Physiklehrer und so bleibt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: ein schlechter Lehrer oder kein/stark reduzierter Unterricht.

Der Jüngste, dessen Schulkarriere noch immer im ewigen Nebel liegt und dessen schulische Leistungen für mich überhaupt nicht einschätzbar sind, freut sich auf sein Zeugnis. Welche Noten er in welchem Fach bekommt weiß er nicht. „In Mathe krieg ich eine eins oder eine zwei oder so.“, sagt er. Realistisch wird´s wohl eher eine drei, aber eine zwei ist auch drin. Wir werden es sehen, am Freitag. Tatsache jedenfalls ist, dass sein Leistungen insgesamt im Mittelfeld liegen und das ist eine feine Sache. (lohnt sich der tägliche Kampf und Krampf mit den Hausaufgaben ja doch irgendwie) Eine wahre Freude ist seine Drei in Deutsch, denn die letzten beiden Jahre war die Deutschnote wegen Legasthenie ausgesetzt. Die Rechtschreibung ist nach wie vor bunt und kreativ, doch es wird. Und irgendwann auch gut :)

Der Große schwankt zwischen Erleichterung, weil es könnte noch fieser aussehen und Enttäuschung über sich selbst, weil er nicht genug gemacht hat. Dieses Schwanken sind übrigens die einigen „pubertären Ausfälle“ die wir zu beklagen haben. Die gefürchten Trotzszenen und lautstarken Loslösungsprozesse sind uns erspart geblieben, genauso wie Experimente mit Alkohol und Nikotin, obwohl diese in seiner Altersgruppe durchaus zum guten Ton gehören. Ein wenig verpeilt im Sinne von „was wollte ich hier und wieso hab ich das in der Hand“ sind mir auch vertraut und müssen nicht zwangsläufig mit abgekoppelten Schaltungen im Hirn zu tun haben, so isser halt :)

Und er ist in der zehnten Klasse. Das bedeutet, dass er sich nach dem Zeugnis entscheiden muss, welche Leistungsfächer er wählt. Und dass er nur noch ein halbes Jahr Zeit hat, richtig Gas zu geben, um wenigsten ein gutes Zeugnis für Bewerbungen in Händen zu halten, wenn das mit dem Abi nicht klappen sollte. (kann ja sein, dass da doch ein pubertärer Revoluzzer in ihm schlummert) Er ist voll guter Vorsätze und will das mit dem Abitur auch unbedingt, vielleicht auch deswegen, weil er noch nicht weiß, wo ihn sein Weg hinführen könnte. Er ist ja auch erst 15 geworden.

Dieser Notenkram beherrscht uns ziemlich. Und auch wenn ich mich mittlerweile eigentlich entspannt zurücklehnen könnte – ich tu´s nicht, ich kann´s nicht. Die Tochter ist ungemein ehrgeizig und muss bisweilen geerdet werden, der große Sohn neigt zu einer gewissen Lethargie, muss und will getreten werden und der Jüngste ist heiter und unbeschwert, ob mit oder ohne Hausaufgabe, mit eins oder fünf und mit Durchblick oder ohne. Alle drei gehen gerne zur Schule und das ist garantiert nichts, wofür sich Schulsystem oder manche Lehrer eigenlobend auf die Schultern klopfen können. Da klopfe ich eher uns Eltern auf die Schulter, die wir motivieren, erklären, ermuntern und ständig die diplomatische Gratwanderung zwischen zustimmendem „uah, dieser Lehrer ist aber wirklich …“ und „naja, aber FACHLICH ist er schon …“ bewältigen.

Am Freitag dann die Zeugnisse. Das eine wird ganz großartig sein, das andere mittelprächtig mit Höhen und das dritte ist einzigartig :) Und zur Belohnung für einen toll geleisteten Job gibt´s ein Festessen. Vom Opa gibt´s Zeugnisgeld, gleiche Summe für alle und das ist gut so. Wir haben nie einzelne Noten „bezahlt“ oder „belohnt“, weil wir verlangen, dass jedes Kind seinen „Schul-Job“ im Rahmen seiner Möglichkeiten gut macht. Und deshalb ist eine mühsam erarbeitete Vier genauso toll wie eine Eins im Lieblingsfach.

Das war das Wort zum Dienstag und wir schalten zurück in den Haushalt.

Hausfrauen-Workout

17. Januar 2011

Mit vollen Wäschekörben treppauf und treppab, trockene Wäsche abhängen, zusammenlegen, in Schränke räumen, nasse Wäsche aufhängen, Maschine neu beladen und auf dem Weg in die Halle rasch den Biomüll und das Altpapier mitnehmen.
Rasch mit keckem Hüftschwung Wohnzimmer umd Küche saugen, denn Renovierungsdreck wandert nachts heimlich in alle Räume. Dieser wunderbare Ofen im Wohnzimmer ist eine wahre Dreckschleuder. Mit jedem Öffnen der Ofentür zum Nachlegen von weiteren Wingertsknorzen wirbeln dicke Ascheflocken durch die Luft. Unter, neben und vor Holzkiste und -korb liegen Späne, Ästchen, Rindenstücke und fiese zentimeterlange Splitter. Staubwischen, kehren und dann wartete das Bad auf mich: nasse Tapetenfetzchen vermischt mit Unterputz und Staub, festgeklebt auf Fliesen, in der Wanne, unter dem Waschbecken, hinterm Klo – überall. Alte Farbspritzer, bisher immer großzügig übersehen, heute müssen sie weichen. Ein Päckchen Fugenfarbe muss warten, bis sämtliche Fugen staub- und fettfrei sind und deshalb scheuerte umd schrubbte und kratzte und wischte ich etwa zweieinhalb Stunden im Bad herum, bis das erste Kind hungrig aus der Schule kam. Die andere Hälfte des Trümmerbades muss bis nach den Hausaufgaben warten.
Und wenn mir jetzt noch jemand verraten könnte, warum der Abfluss des Waschbeckens trotz Reinigung mit jeder legalen Chemikalie stinkt, als sei jemand darin gestorben?!

Ich putze nicht gerne. Dieser ganze Haushaltskram hängt mirsonstwo. Aber heute, mit lauter Musik und diversen Schwämmen, Lappen, Lumpen und Bürsten im Bad, das hat richtig Spaß gemacht.
Morgen darf ich streichen!

(und danach direkt wieder Farbspritzer wegwischen, wahrscheinlich sehr viel weniger enthusiastisch, als ich das heute tat)

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Pause beendet und die Hausaufgaben sind auch beinahe geschafft.

Früher Frühling

16. Januar 2011

und ich mag mich nicht daran erfreuen, denn es ist eigentlich noch Winter. Vie zu warm, ich will Schnee und klirrenden Frost unter blauem Himmel. Im März darf es dann wärmer werden.

In der Wildnis … grünt es. Jedes Jahr erschrecke ich darüber und denke „Mist, beim nächsten Frost erfrieren die ganzen Krokanten und mein Frühlingsgarten wird eine braune Ödnis sein.“

Natürlich ist das nicht so, Krokusse blühen sogar im Schnee und sehen dann noch hübscher aus.

(neben den Krokusspitzen hier auch noch jede Menge frischer Borretsch und „Jungfer im Grünen“ (=Schwarzkümmel)

Und tatsächlich auch schon Farbtupfer: die allerersten Winterlinge. Letztes Jahr kamen sie erst im Februar.

Auf der Terrasse vor der Mauer ist es geschützt, die Sonne wärmt schon ein bißchen und ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich es genieße, winterbleiche Füße zu befreien. Ich warte sehnsüchtig auf die Zeit des Barfußlaufens. Noch zwei Monate.

Der dicke Martin leistete mir draußen Gesellschaft. Wenn ich ihn mir genauer betrachte, ahne ich, dass es noch eine Menge Frost geben wird, sein Winterfell ist dick und plüschig. Und zum Glück noch auf dem Kater :)

Abendessen oder so ähnlich. Wir schaffen es an den Wochenenden nicht, einen einigermaßen geregelten Essensrhythmus aufrecht zu erhalten. Frühstück zwischen neun und elf, Mittagessen um halb drei und um halb sechs dann eben Windbeutel. Gefüllt mit Vanillesahne und dazu Nußnougateis. (experimentelle Eissorte, wenn sie ausgereift und unschlagbar köstlich ist, verrate ich die Zubereitung)

Morgen schon wieder Montag. Und das doofe Bad ist immer noch nicht fertig renoviert, denn immer kommt alles ganz anders. Manchmal entdeckt man zum Beispiel, dass die Vorbesitzer die Fliesen auf Tapete geklebt haben. Oder dass die Tapete mit Leim an die Decke geklebt wurde.

Immerhin habe ich mich für eine Wandfarbe entschieden. Streichen darf ich hoffentlich übermorgen.