Eigentlich
19. Januar 2010
bräuchte ich jetzt ganz dringend ein Novemberrezept.
Gestern schien aus Versehen mal die Sonne und seitdem ist mir klar, was ich die ganze Zeit so schmerzlich vermisse. Genau: Licht.
Da tröstet es nur wenig, dass die Tage bereits wieder merklich länger geworden sind. Länger graue Suppe macht auch länger trübsinnig.
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Gestern abend, als ich mit dem dritten Band von Stieg Larsson begann (ich kann jederzeit damit aufhören, ich bin nicht lesesüchtig), lies ich meinen Blick durch´s Schlafzimmer schweifen und bemerkte, dass dieses Grün, das letztes Frühjahr an die Wand kam, so gar nicht mehr meines ist.
Dieses Empfinden werte ich als untrügliches „es wird bald wärmer und heller“-Zeichen, denn wenn dies draußen passiert, packt mich unweigerlich die Renovierungslust.
Ist wohl vergleichbar mit dem mir nicht nachvollziehbaren Wunsch nach Frühjahrsputz. Ich überstreiche Spinnweben, statt sie wegzusaugen.
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Sie erinnern sich vielleicht an unpassende Chemie? Töchterlein und die allerbeste Tochterfreundin sind überein gekommen, dass sie den Umgang mit dem Mädchen weiterhin eingrenzen wollen, deutlich artikulieren werden, wenn sie „stört“ und notfalls auch gegenüber Lehrern Klartext zu reden.
„Aber heute war sie eigentlich gar nicht so anstrengend, wir hatten kaum was mit ihr zu tun“, erfuhr ich und bin ob dieser Aussage sehr froh, dass ich mich da nicht weiter eingemischt habe. Die werden das wuppen, die Mädchen. Gesprächsbereitschaft und offene Ohren gibt´s hier im Haus sowieso immer.
(und dauernd hab ich diesen „wird nicht so heiß gegessen wie gekocht“-Spruch im Kopf)
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Heute hatte ich den 20.000 Kommentar. Darüber freute ich mich sehr (Danke für soviele Rückmeldungen!), auch wenn es diesmal wieder einer von denen war, die zwar zum Text passen, aber deren Verlinkung zu irgendeiner merkwürdigen Seite führt. So einer Seite, die weder Blog noch Homepage, dafür aber vielleicht zum Verkaufen von billigen Flugtickets dient. Ich lasse diese Kommenatere stehen, nehme aber die Verlinkung raus. Weil das ist eine Werbung, die mit mir nicht abgesprochen ist.
Apropos Werbung: ich hab mich da ja immer so vehement gewehrt. Aber neulich bin ich doch wieder schwach geworden. Mehr dazu aber wahrscheinlich erst nach Berlin.
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„Mama“, sprach der große Sohn, „wenn nachher der Freund kommt, kann der dann an den Rechner im Nähzimmer und mit mir vernetzt spielen? Weil du bist ja eh nicht im Nähzimmer, weil deine Maschine kaputt ist.“
Und nach kurzem Nachdenken:
„Das tut mir wirklich leid mit deiner Nähmaschine, ehrlich! Bald ist sie wieder repariert. Willst Du eine weiße Schaumgummi-Maus?“
Scheint man mir anzusehen, dass ich das Maschinchen vermisse.
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Wussten sie, dass Johannes Gutenberg am 3. Februar 1468 als armer Mann starb? Ich werde das wohl nie mehr vergessen, nach dem ich nun endlich auch beim dritten Kind den entsprechenen Aufsatz zum Thema korrigiert habe. (heute war der obligatorische Schulausflug nach Mainz ins Gutenbergmuseum mit anschließendem Besuch der Druckerei.)
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Was könnte ich lesen, falls ich es heute schaffe, die letzten 450 Seiten „Vergebung“ zu inhalieren?
19. Januar 2010 um 14:58
Oh, das mit Gutenberg wußte ich nicht. Das mag am fehlenden „Gutenbergmuseum“ liegen und dass daher auch kein Schulausflug von hier dahin stattfindet.
Tja, schon schade, dass er selber von seiner Erfindung nicht profitierte…
Huch, sie haben die Larssons schon fast aus? Da muss ich mich aber sputen.
Sie suchen „Anschlusslektüre“? Nun, wenn’s beim Thema Krimi bleiben soll, dann kann ich nur die Bücher von Fred Vargas empfehlen. Man muss sich in den Stil zwar etwas einlesen, aber die Charaktere sind so herrlich verschroben, das wird Ihnen sicher gefallen (aber wahrscheinlich erzähle ich hier nix Neues und sie haben schon alle Bände verschlungen???).
Achso und jetzt, wo das helle weiß vom Schnee weggetaut ist, erscheint es mir da draussen auch furchtbar trist und schaurig – ich will auch Frühling und zwar flotti. Ich tröste mich allerdings mit dem Gedanken, dass ich im vergangenen Jahr (oder war’s das Jahr davor?) bereits Ende Februar bei 20 °C draussen gesessen habe – das wären NUR noch 4 Wochen!!! Also durchhalten!!!
Gruß Uschi
19. Januar 2010 um 15:02
Thursday Next von Jasper Fforde, falls noch nicht bekannt. 5 Bände sind schon auf deutsch erschienen.
Ist allerdings kein Krimi.
Ansonsten Inspektor Rebus von Ian Rankin. Geh mal auf die krimicouch.de Da wirst du bestimmt fündig!
19. Januar 2010 um 15:34
Oh ihr Großer ist aber Lieb!!! Weiße Mäuse trösten gut!
19. Januar 2010 um 15:38
Vielleicht was über die Kunst des Buchdrucks ;-) ?
19. Januar 2010 um 15:47
Nach Stieg Larsson ist es wirklich schwierig Anschlusslektüre zu finden. Mir haben zuletzt die Krimis von Silvia Roth gut gefallen, die spielen in Wiesbaden und sind auf meiner Seite verlinkt.
Viele Grüße vom Untermain!
19. Januar 2010 um 15:54
hmm… so hab ich das noch garnicht gesehen, das meine renovierungslust am wetter liegen könnte, ich dachte eher nun endlich schieb ich es nimmer vor mir her, sondern pack es an
das mit töchterchen find ich gut, probleme selber zu regeln stärkt das selbstbewustsein unheimlich und klappt es nicht können sie immernoch helfend eingreifen
dem maschinchen gute besserung und da es von frau knie nix zu lesen gibt, scheints ihr ja auch wieder besser zu gehen
in dem sinne
lg
fio
19. Januar 2010 um 15:59
Hallo Frau…äh…Mutti,
ich weiß ja nicht, ob Sie sich auch für historische Romane begeistern können, aber von Andrea Schacht gibt es mittlerweile 6 Romane um die Begine Almut Bossart (1. Band „Der dunkle Spiegel“), die sehr unterhaltsam und auch ein bisschen spannend sind. Vor allem aber lustig.
Vielleicht ist das ja auch mal was für Sie ?!
LG, Tine
19. Januar 2010 um 16:04
Als Krimis kann ich: Tess Gerritsen die Reihe „der chirurg“ und folgende kann ich nur empfehlen.
Etwas abgedrehter sind die von Christopher Grange: Purpurne Flüsse, schön verfilmt mit Jean Reno, oder aber „Flug der Störche“ oder aber „Herz der Hölle“. Etwas „leichte“ Krimikost, für Badezimmer,zwischen dem Wickeln und neben dem hoffentlich-bald-schlafendem-Kind-liegen und überhaupt: Kathy Reichs. Und wirklich krimischön, vom Stil, fand ich Asa Larsson´s: „schwarzer Steg“–ist aber band 2, bekam ich geschenkt, werde mir nun bald mal band 1 kaufen und warte auf band 3
viele Grüße
ps.
hoffe auch, dass das mit dem Renovierungs-dekorierunngstrieb etwas mit baldigem frühling zu tun habe…..erwische mich, wie ich auf die im Blumentopf sehr laaaaaaaaaaaaaaaangsam wachsenden Osterglocken starre und erwartungsvoll auf Knospen hoffe ;-))
-f-
19. Januar 2010 um 16:06
Also zum Thema Anschlusslektüre fiel mir spontan „NIX“ ein. Also nicht, dass mir nix einfiel, aber ich meine, erst mal nix lesen. Bei mir ist es immer so, dass ich nach einer so intensiven Lektüre wie der von Ihnen beschriebenen höchstens eine Zeitschrift verkonsumiere, weil ich noch mit Herz und Verstand in der zu Ende gelesenen Buchwelt bin. Ich persönlich kann mich dann nicht sofort so intensiv auf eine neue einlassen, und eine Wischiwaschi-Empfehlung wollen Sie ja auch nicht, oder? Also würde ich erst einmal ein, zwei Tage Pause machen und dann ein ganz anderes Genre lesen. Rebecca Gablé, z.B. die schreibt wirklich angenehme, fundiert recherchierte historische Romane.
Zum Thema grauer Matsch: ich habe Hyazinthen auf dem Tisch. Auch in meinem Büro, weil ich wenigstens ein bißchen Frühling jetzt schon brauche..
Liebe Grüße
Erzangie
19. Januar 2010 um 16:39
Liebe Frau Mutti….haben Sie schon „Die Päpstin“ gelesen? Das Buch ist wirklich toll geschrieben. Oder auch „Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli“-das Buch hab ich verschlungen :)
VG, die prjanik
19. Januar 2010 um 16:59
Nach der Millennium-Trilogie habe ich auch erstmal eine Lesepause gemacht. Als Anschluss kann ich aber durchaus auch Tess Gerritsen (Rizzoli-Dr.Isles-Serie), Karin Slaughter (Grand County-Serie) oder Cody McFadyen empfehlen. Sehr spannend, aber ein bisschen mehr Thriller als Krimi. Oder den Herrn Sebastian Fitzek. Genial.
19. Januar 2010 um 16:59
Als Krimi kann die Eifel-Krimis von Jacques Berndorff wärmstens empfehlen. Er kann gut beobachten und trifft die Charaktere. Eifel-Ralleye und Eifel-Gold finde ich besonders gut.
Kürzlich geschenkt bekommen und sofort verschlungen: Milchgeld von Klüpfel/Kobr. Der erste Fall des Allgäuer Kommissars Kluftinger.
Wenn’s auch ohne Krimi geht: Die souveräne Leserin von Alan Bennett. Ein Buch über’s Lesen und was das mit dem Menschen macht – als Beispiel dient Queen Elizabeth II. Köstlich :)
Grüße aus dem genau so grauen Rheinland – ein Stück rheinabwärts!
19. Januar 2010 um 17:15
Jaja, das denkt man halt am Anfang noch – man kann ja jederzeit aufhören… man MUSS nicht unbedingt lesen… und überhaupt – Bücher… total überbewertet.
Und dann – schwuppdiwupp – sind ein paar Stunden vergangen und man weiß nicht was man als nächstes lesen soll! *lach*
Mir ist nach mehreren Bücher eines Genres meist nach was gänzlich anderem, falls Ihnen das auch so geht kann ich Ihnen „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher empfehlen.
Starker Tobak aber sehr gut geschrieben. Nur meine bescheidene Meinung. ;)
19. Januar 2010 um 17:18
Ohoh! Nach Vergebung, liebe Frau…äh…Mutti kommt leider erstmal gar nichts, nur ein großes Loch, gepaart mit der Gram darüber, das der Mann nicht noch 20 Bücher mehr schreiben konnte. (Ich weiß gar nicht mehr, was danach kam, ich habe ein paar Irgendwas-Bücher eingeschoben und dann die Larssons nochmal von vorn gelesen. Diesmal am Stück, ohne Erscheinungsbedingte Pause zwischen den Bänden.)
Ihr Großer ist ja echt goldig!
19. Januar 2010 um 17:23
Nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht… aber ich überstreiche auch am liebsten den Dreck :o)))))
19. Januar 2010 um 17:44
bitte frau mutti – bitte ich werde niemals nie irgendeine werbung oder sonstwas an sie schicken – das tue ich schon bei anderen nicht – aber hier warten zwei bücher, über die haben sich hierzulande schon die freundinnen und ich krumm gelacht – und ich würd sie ihnen sooo gerne schicken – Bitte!!! um Postadresse wohin, dann sind sie schneller da, als sie bei Seite 450 sind!!!
19. Januar 2010 um 17:45
oh, äh. Dolores, meine Adresse steht im Impressum. Nur zu, überraschen Sie mich!
19. Januar 2010 um 17:52
ich probiers mal: zwanzigtausendundachtzehn :-)
und noch ne werbung hinterher:
frau mutti sie sollten unbedingt mal twittern :o))
http://skizzenblog.clausast.de/?p=2641
19. Januar 2010 um 19:16
Oh, wenn ich darf nehme ich mir ein paar von den Tipps hier mit auf meine Wunschliste….das klingt ja alles ganz hervorragend!
Aber noch bin ich auf Seite 421 des zweiten Bandes.
Gruß Uschi
19. Januar 2010 um 19:27
ich kann die bücher von simon beckett empfehlen :) die habe ich auch verschlungen und man ist doch jedes mal wieder überrascht, wer der mörder ist!!!
bis jetzt sind 3bände erschienen und ich hoffe, es werden noch viele folgen!!!
liebe grüße aus berlin
19. Januar 2010 um 19:45
Stieg Larsson. Hm. Liegen auch hier. Komme leider nicht über den Anfang des ersten Buches hinaus. Vielleicht brauche ich einen zweiten Anlauf. Nach den Stackhouse-Bänden. :-)
Liebe Grüße von der
Garnprinzessin
19. Januar 2010 um 21:18
Wenn etwas in Richtung Fantasy sein darf (ok, gehört eher zu den Fantasy für Teenies-Büchern) dann sollten Sie unbedingt die City of …-Reihe lesen (City of Bones, City of Glass, City of Ashes). Wunderbar aufregend und gut zu lesen. Ansonsten ALLE Bücher von Kerstin Gier, da kicher ich zwischendurch beim Lesen ;)
Aber die kennen Sie bestimmt schon ;)
19. Januar 2010 um 21:26
Ich empfehle James Patterson’s Alex Cross Krimis. Spannend bis ins Mark. Und es gibt mehr als 3. Sind auch super als Hörbücher.
19. Januar 2010 um 21:33
Glückwunsch zu den 20.000! Ich habe mich kürzlich über 20 gefreut! Und auch ich könnte jetzt gut ein paar November-Rezepte gebrauchen….Aber zeigen Sie doch einfach ein paar Renovierungsbildchen, sobald Sie was vorzeigbares haben, das würde mich auch schon sehr aufheitern (ich guck doch soooo gerne in frmde Behausungen!).
19. Januar 2010 um 22:10
Liebe Frau…äh…Mutti – ich leide mit Ihnen: mein Maschinchen ist auch noch in Reparatur (und ich hab sie doch erst neu zu Geburtstag/Weihnachten bekommen, wir konnten uns noch gar nicht richtig anfreunden) und hier liegen Stöffchen, die wollen vernäht werden und das Kindchen feiert zum erstenmal Fasching im Kindergarten und da muß ich doch ein Kostüm nähen….*arrrghs*. Aus lauter Verzweiflung nähe ich schon per Hand (Farfalle und Tortellini aus Filz)!!
Aber es wird alles gut, glauben Sie mir: das Grau weicht strahlendem azurro und Maschinen werden wieder rattern!!
Lesetechnisch empfehle ich nach krassem Krimi ein entspanntes LTB, am besten das neue mit Phantomias!! Donald hat halt echten Charakter!
Mit Tulpen auf dem Küchentisch (der Frühling kommt, wenn auch langsam) grüße ich sie ganz herzlich!
19. Januar 2010 um 22:13
Glückwunsch zum Kommentar Nr. 20.000 und folgende…
Sagenhaft!
Meine Anerkennung!
20. Januar 2010 um 00:06
ich empfehle „die arena“ von stephen king. sind knappe 1300 seiten, da ist man erst mal drei tage beschäftigt ;o)
herzlichst
susan
20. Januar 2010 um 07:35
Glückwunsch zum 20.000sten Kommentar!
Meine Buchempfehlungen wären: Karin Slaughter „Belladonna“ und den Rest der Reihe (Thriller) oder Ken Follet „Die Säulen der Erde“ (Historienroman). Ich verschlinge grad „Kruzifix Killer“ von Chris Carter, das könnte ich auch wärmstens empfehlen, natürlich nur soweit man Romane mit brutalen Serienkillern mag ;-)
Viele Grüße
Marina
20. Januar 2010 um 08:10
Lesetipp:Erbarmen von Adler Olsen, ein fieser Krimi. Ich konnte den nicht zur Seite legen!
Grüße Sabine
20. Januar 2010 um 08:18
Hallo,
Karin Slaugther könnte ich Ihnen auch empfehlen. Was auch nicht schlecht ist, sind die „Ostfriesen-Krimis“ von Klaus Peter Wolf. Mal was anderes …
LG Melanie
20. Januar 2010 um 08:26
Gutenbergs Ende kannte ich nicht, aber auch wir waren mit unserem Kunstlehrer auf Klassenfahrt in Mainz – Gutenbergmuseumsbesuch :-)
Hängen geblieben ist mir von Mainz schon damals, in den Achtzigern, dass viele Hunde, aber fast keine Hundehäufchen zu sehen waren. Dort habe ich auch die ersten Hundebeutelspender meines Lebens gesehen.
20. Januar 2010 um 10:50
ich könnte was von Jeffrey Deaver empfehlen – sind sehr spannende Thriller. Besonders die Lincoln Rhyme-Bände sind zu empfehlen…
20. Januar 2010 um 10:56
Ich liebe weiße Schaumgummimäuse! Grüße an den Sohn mit dem sympathischen Geschmack :)
20. Januar 2010 um 11:04
nach Stig kommt erstmal lange Zeit garnichts was daran reicht – ging mir mit den Mankell Krimis auch so
liebe Grüße Pe
20. Januar 2010 um 11:09
Ich hab ein bißchen Licht und Glitzern eingefangen: http://2.bp.blogspot.com/_NiN85QBhKF8/S03EMfGBFdI/AAAAAAAAAt0/O0to32f6Oag/s1600-h/1301-4.jpg Wer weiß…
Alternativ hätte ich noch ein paar Australienfotos, da ist wunderbarstes Wetter. Aber ich persönlich kann die um diese Jahreszeit nicht angucken, da wird man ja noch depressiver ;-)
20. Januar 2010 um 12:15
Ich kann ganz unbedingt die Bücher von Bernard Cornwell aus der Serie „Uthred“ empfehlen!! Wer auf historische Romane steht MUSS das gelesen haben. Das 5. Buch erscheint im Mai und ich freu mich schon :o)
Viele Grüße mit Tauwetter aus dem Norden!
*rena*
20. Januar 2010 um 12:16
Habe Uhtred falsch geschrieben, das H muss vors T *g*
20. Januar 2010 um 13:30
Also, die bereits empfohlenen Klüpfel/Kobr-Krimis (Kommissar Kluftinger) sind zwar vom Stil her völlig anders als Stig Larssons, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Allerdings würde ich definitiv die Hörbuchvarianten empfehlen – der Allgäuer Dialekt der beiden lesenden Autoren macht den Kommissar einfach noch „echter“ und schrulliger.
Außerdem lässt es sich mit Stöpseln und einer unterhaltsamen/spannenden Geschichte im Ohr wunderbar nähen… :-) In diesem Sinne: Gute Besserung dem Maschinchen und viele Grüße aus der Gutenbergstadt!
20. Januar 2010 um 15:38
>>>Gestern abend, als ich mit dem dritten Band von Stieg Larsson begann (ich kann jederzeit damit aufhören, ich bin nicht lesesüchtig)>>>
Ja, ja, dass sagen sie alle ;-)
Ich schließe mich Frauke an und empfehle Asa Larsson – Weiße Nacht ist der erste Teil der Triologie. Ein bischen was über die Autorin findet sich hier: http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Universes/U2__Echapp_C3_A9es__culturelles/03-WebMagazin
Wenn sie John Irving mögen, ist auch „Bis ich dich finde“ sehr empfehlenswert. Wird bei zweitausendeins gerade sehr günstig angeboten.
20. Januar 2010 um 19:37
Reichlich Buchempfehlungen haben sie ja schon bekommen, den meisten kann ich mich sogar anschließen ;0) Wenn sie dann so richtig lesesüchtig geworden sind, kann ich ihnen diese nette Gemeinschaft wärmstens empfehlen, dort läßt man sie in Sachen Buch nie auf dem trockenen sitzen: http://www.bookcrossing.com (deutsche Hilfeseite www. bookcrossers.de).
Und was die ‚Schneenot‘ angeht – wir hätten da noch so 30-50 cm zuviel!
18. Mai 2010 um 09:46
If you want to buy a car, you will have to receive the home loans. Furthermore, my brother all the time takes a short term loan, which supposes to be the most rapid.