Lügner!

19. Mai 2007

Die Wettervorhersage sieht wunderbar aus.
Der Blick nach draußen eher nicht.

Aber unter den dicken, grauen Wolken ist es beinahe warm.

Und wir halten es mit Ritter Rost:

„Regen bringt Segen
und sollten Sie sich heute noch bewegen,
kaufen Sie sich ´nen Regenschirm und ein Schlauchboot für den Garten,
statt auf Sonnenschein zu warten …“

 

Ich freue mich auf meine Gäste!

„Der runde Tisch

18. Mai 2007

mit den vier Stühlen sollte genügen“, sagt der beste Vater meiner Kinder, „kommt ja eh keiner.“

Blöder Kerl.

Ach Andrea, schade.

Freitag morgen,

18. Mai 2007

aufstehen, einkaufen gehen, Wäsche zusammen legen und den Kindern allerstrengstens verbieten, weiterhin den REGENTANZ im Garten zu tanzen. Doofe Kinder.

Meine Herrschaften, irgendwie ist es dem besten Vater meiner Kinder gelungen, den gesamten Müll in der Halle in einer Ecke zu stapeln, so dass tatsächlich richtig viel Platz da unten ist!
Lassen Sie sich also nicht von Regenschauern (ist ja warmer Regen lt. Wetterbericht) abhalten und kommen sie in die Grüne Villa. Dort treffen Sie dann auch die Familie Arendt, und die ist echt nett. (wir ja sowieso.)

verliebt

15. Mai 2007

Dieser entzückende Hundebaer kam heute zusammen mit vielen Filzblumen und toller Seife (Ha! Duschpralinen! Garantiert kalorienfrei) ins Haus.

Haben Sie schon mal solch niedliche Pfötchen gesehen?

Töchterlein ist beleidigt, weil immer nur die olle Mutter solche tollen Sachen kriegt, denn eigentlich bräuchte SIE ja ganz dringend einen türkisfarbenen Hundebär.

Ich danke der Künstlerin aus dem Filzhaus und werde meinen Teil des Handels nächste Woche auf den Weg bringen.

ärgerlich!

14. Mai 2007

SEHR ärgerlich.

Ein Typ am Telefon, der „verfolgt“ was ich im internet so schreibe und das „sehr nett“ findet aber auch nach dem zweiten Nachfragen seinen Namen nicht nennen mag.
Frau … äh … Mutti legt dann auf. Sauer.

Und schimpft unflätigst auf die Impressumsgeschichte und über die Distanzlosigkeit mancher Menschen.

Leider fallen mir dann immer hinterher die passenden Worte ein, was ich hätte sagen können, aber da Du ja ein interessierter Leser bist, lies diese Worte, die nur Dir gehören:

Ich telefoniere nicht gerne.
Ich telefoniere noch weniger gerne mit fremden Menschen.
Und ich kann es ü-ber-haupt nicht leiden, dass Du, lieber, interessierter Leser, Dir einbildest, dass regelmäßiges Lesen meines Blogs Dich berechtigt, einen solch entscheidenden Schritt in mein Privatleben zu tun. Wenn Du mehr über mich erfahren willst, dann maile mir und lasse mir somit die Chance, eine gewisse Distanz aufrecht zu halten und selbst zu entscheiden, ob und wie ich reagieren werde.
Dies sind sehr freundliche, aber absolut ernst gemeinte Worte. Und ich wünsche mir sehr, dass Du sie berücksichtigst. Vielleicht bist Du ja nicht nur mutig genug, mal eben zum Telefonhörer zu greifen, sondern auch um eine Entschuldigung zu schreiben. Hier oder per mail.
Ohne Gruß, da wirklich ärgerlich,

Frau … äh … Mutti.