8. Juni 2020
8. Juni 2020
Gestern riss ich meine Klappe weit auf und sprach von bezwungenem WordPress. Viel zu früh gejubelt, denn heute saß ich eine halbe Stunde heulend vor einem komplett zerschossenen Maskenschaufenster. Der Gatte nahm sich meiner (und dem Schaufenster) an und präsentierte eine Stunde später, übrigens WordPress wüst beschimpfend, meine gerettete Seite. Das Ganze läuft aber nur mit sehr viel gutem Willen und auch arg ruckelig, so dass ich ziemlich sicher einen Fachmann anheuern werde. Immerhin hab ich ja Pläne und die Sache mit der täglichen Fingerübung hier im Blog tut mir auch ganz gut. Außer natürlich wenn dieser wertvolle Artikel wieder alles zerschießt, denn dann wird mein eh schon sehr dünnes Nervenkostüm vermutlich ganz und gar in Fetzen hängen.
Die Sache mit den Nerven ist nämlich so eine Sache. Ich scheine ständig unter Strom zu stehen, schwanke noch immer zwischen Sorge, Aufatmen, Angst, Hoffnung und verschiedenen Stufen von Wut (auf einer Skala von 1 bis 10, wenn eins „ein bißchen genervt“ ist und zehn „ich zünde das Internet an“, war ich heute bei einer soliden sieben.) Wut ist ja ein guter Brennstoff, leider hilft der nur bei schnöden Haus- oder Gartenarbeiten, bei Sachen die ein bißchen Liebe, Geduld und Kreativität brauchen, führt das leider zu Murx. Auch noch zu selbstproduziertem Murx im Nähzimmer, den ich nicht mal aufs beknackte WordPress schieben konnte. Morgen versuche ich es noch mal ganz tiefenentspannt nach einer gemütlichen Hunderunde am Hundestrand.
Ansonsten ist eigentlich nichts passiert. Ich habe dreißig Liter grünes und ein bißchen müffeliges Entenpoolwasser im Gemüsegarten verteilt, habe den Pool geschrubbt und mit vierzig Litern frischem Regenwasser befüllt. Hund und Kater haben umgehend mit dem Leertrinken des Entenpools begonnen, wurden dann aber von vier badewilligen Laufenten vertrieben. Zehn Minuten später war der Wasserpegel wieder deutlich runtergeplantscht und das Wasser schimmert auch bereits wieder verdächtig hellgrün. Enten sind nämlich Schweine.
Im Gemüsegarten erntete ich heute zwei handvoll Erbsen und eine handvoll Himbeeren, naschte die ersten Johannisbeeren (sehr sauer!) und erklärte das Puffbohnenexperiment als beendet weil gescheitert. Millionen von Läusen werden sehr traurig sein, wenn ich ihre Lebensgrundlage morgen ausrupfe und auf den Kompost werfe, aber der Ertrag überzeugt mich nicht wirklich und die Pflanzen sterben wirklich jämmerlich ausgesaugt vor sich hin, Vielleicht versuche ich es nächstes Jahr nochmal. Bei hoffentlich läuseunfreundlicher Witterung und an anderem Standort. Ins dann leere Hochbeet dürfen dann die Salate ziehen, die derzeit noch klitzekleine Keimlinge in der Anzuchtschale auf der Küchenfensterbank sind. Salat gibt es sowieso nie zuviel, da sind die Enten und ich uns einig. Und das Hochbeet mit den acht Pflücksalaten sieht auch schon sehr geplündert aus, da muss Nachschub her.
Genug für heute. Ich hoffe, dass das Absenden dieser Fingerübung nicht das gesamte Blog zerklopft, denn sonst muss ich morgen zum Wutabbau den Garten umgraben, statt hübsche Dinge im Nähzimmer zu nähen. Übrigens, für treue Leser (falls diese schon wieder hergefunden haben), ich plane ein sehr, sehr großes Weihnachtsschaufenster!
Und jetzt: „publizieren“ drücken.
Wirbelwind
7. Juni 2020
Kaum fiel die Tür hinter der Tochter ins Schloss, wirbelte ich durch das Haus. Das Sportzimmer aka ehemaliges Zimmer des Großen, mittlerweile Behelfsnähzimmer, weil die Tochter im echten Nähzimmer wohnte, sollte so schnell wie möglich seinem eigentlich Zweck dienen können: mir Platz für komische Übungen gegen Rückenschmerzen zu bieten. Und so packte ich sämtliche dort angesammelten Stoffe, Garne, Bänder, Kartons, Näh- und Stickmaschinen, Krusch und Kram wieder zusammen und schleppte alles nach unten ins Nähzimmer. Wischte und saugte sehr viel Staub und streichelte vorfreudig Hanteln, Laufband und Yogamatte. Nie ist die Motivation, regelmäßig zu sporteln größer, als wenn ich eigentlich gar keine Zeit und ein äußerst einladendes Sportzimmer habe.
Das Verräumen des ganzen Krames im Nähzimmer dauerte dann natürlich länger als erwartet, ich falle ständig auf „mal eben rasch“ rein, sollte es doch besser wissen. Als endlich alles zurechtgeruckelt war, fiel mir ein, dass ich der Tochter zwei Regalfächer und eine Schublade im Schrank freigeschaufelt hatte und plötzlich hatte ich dann doch nicht mehr so viel Platz wie ich dachte. Stattdessen schleppte ich die beiden Koffer, die als Stoffzwischenlager gedient hatten, ins Nähzimmer und freute mich über die bereits vergessenen Stoffe. (das sagt ja schon eine Menge aus, dass ich in gerade mal zehn Wochen Stoffe komplett vergessen kann. Vielleicht sollte ich öfter einen Teil der Stoffe wegpacken, das führt beim Wiedersehen zu echten Kreativitäts- und Ideenschüben. Hat ja früher auch mit den Spielsachen der Kinder so geklappt …) Nach Verräumen dieser Stoffberge ist das Nähzimmer so vollgestopft wie immer und wie immer schwöre ich mir, mich mit dem Kaufen von neuen Stoffen zurückzuhalten. Das klappt gut. Jetzt sollte ich noch üben „Nein danke, ich habe genug Stoffe“ zu sagen, wenn ich eine weitere „Du nähst doch Masken“-Stoffrestetüte überreicht bekomme.
Im wieder sehr gemütlichen Nähzimmer trank ich mit dem Gatten einen Kaffee und begann dann, das Maskenschaufenster zu befüllen. Das klappte wieder Erwarten gut, vermutlich habe ich heute erfolgreich wordpress beschimpft und eingeschüchtert. Schauen Sie gerne ins Schaufenster, ich habe derzeit auch Kapazitäten um Bestellungen anzunehmen, fragen Sie gerne nach!
Um nicht nur über Nähkram zu reden: wir haben heute unsere Bienenableger in Oppenheim besucht. In einem Ableger hatten wir aus Versehen die Königin des Ursprungsvolkes mitgenommen, dieser brummt also wunderbar vor sich hin und wächst. Das sehr starke Ursprungsvolk hatte binnen kürzester Zeit etliche Nachbildungszellen, so dass wir direkt noch einen Ableger mit zwei Nachbildungszellen nahmen. In diesen Ableger schauten wir nicht hinein, denn rechnerisch ist die Königin gerade geschlüpft und muss erst zum Hochzeitsflug, bevor es in den Waben Stifte (Eier) zu sehen gibt. Wir schauen in zwei Wochen mal rein. Auch das Ursprungsvolk daheim haben wir nicht weiter gestört, nur einen kurzen Blick in den Honigraum geworfen: das ist ne Menge drin, wir dürfen zum ersten Mal schleudern! Das kleinere Volk daneben wächst und gedeiht! Wenn alles klappt und gut geht, haben wir also demnächst vier Völker. Daumen halten!
Genug geschwätzt, ich trinke jetzt mit dem Gatten noch ein Feierabend-Weizenbier und freue mich auf´s Nähen im neuen alten Nähzimmer morgen!
6. Juni 2020
6. Juni 2020
Viele, viele Behelfsmasken wollte ich heute ins Schaufenster packen. Weil das ja ein bißchen Arbeit (gestern beschrieben) ist, stand ich um sieben auf. Nachdem die Enten aus dem Stall gelassen und gefüttert waren, als der Kaffee getrunken und das Internet einmal quergelesen war, putzte ich rasch das Bad. Die Tochter stand auf und schnappte sich den Hund zur Hunderunde. Ich wirbelte einmal durch die Küche, deckte den Frühstückstisch und dann war es irgendwie doch schon halb zehn. Die Tochter kam zurück, Jüngster und Gatte krochen zum Frühstück aus ihren Betten und als wir vom Tisch wieder aufstanden, war es halb elf und keine einzige Maske war photographiert oder gar online gestellt.
Die Tochter begann ihr Zeug zusammenzupacken und verschwand dann zu einer Freundin, Distanz-Geburtstagskaffee trinken. Ich flickte ihr eine Hose, ölte und bügelte ihr ein Fensterbild, stickte und nähte ihr den versprochenen „follow the rainbow“-Wimpel und nähte fünf angefangene Masken fertig. Oma Eis kündigte einen kurzen Besuch mit Mitbringsel an und als sie kurz nach eins vor der Tür stand, hielt sie eine Steige mit Erdbeeren in Händen. Vier Kilo, die direkt verarbeitet werden mussten.
Vorher aber mussten wir einen Kaffee zusammen trinken, ein paar Neuigkeiten austauschen und schon war es halb drei und noch immer war ich dem Maskenschaufenster keinen Schritt näher. Und bevor jetzt überhaupt an Masken zu denken war, mussten Erdbeeren zu Konfitüre gekocht werden. Bis zwanzig Gläser Konfitüre auf dem Tresen standen war es halb fünf und damit beste Kaffeezeit. Zusammen mit Frühstückshefezopf und warmer Erdbeerkonfitüre begann die leise Tochter-Verabschiedung.
Der Jüngste ging laufen, die Tochter traf sich mit einem der Ex-Physik-Buddies zur Hunderunde, der Gatte radelte los, um Milch und Eier zu holen und ich beschloss, mir ein paar Minuten auf dem Sofa zu gönnen. Eine Stunde später weckte mich die Tochter und tja, schon wieder keine Masken geknippst.
Der Gatte kam zurück und bis zum Abendessen vertrödelte (s)ich die Zeit. Nach dem Abendessen reichte ich der Tochter Honig, Erdbeerkonfitüre und eine Kiste Behelfsmasken für sie und die Kommilitonen, sprach die üblichen überfürsorglichen Mütterworte zum Abschied und nahm sie nochmal fest in den Arm. Das Studentenwohnheim hat wieder geöffnet und für die anstehenden Klausuren wohnt sie lieber dort in ihrer WG. Zusammen lernt es sich leichter und außerdem vermisst sie Gleichaltrige. Zehn Wochen hat sie wieder daheim gewohnt und das war dann auch genug.
Gutes Tageslicht gibt es jetzt keines mehr und es ist auch viel gemütlicher, mit dem Jüngsten auf dem Sofa zu sitzen. Vielleicht schaffe ich morgen die Befüllung des Maskenschaufensters.
(ich schreibe hier übrigens nur, weil ich wissen will, ob ich noch längere zusammenhängende Texte hinbekomme. Fingerübungen, quasi.)
Mach doch mal!
5. Juni 2020
Liebes Tagebuch, so war das am Anfang mit diesem Corona und den Masken:
„Nimm mal Geld für die Masken!“, haben sie gesagt.
„Mach nen Onlineshop!“, haben sie verlangt.
„Kann ja nicht sein, dass Frauen wieder die ganze Care-Arbeit machen und für umme die Masken unters Volk bringen!“, klagten sie an.
Die ersten Schwünge Masken habe ich verschenkt. Einige Schwünge. Denn es war ja tatsächlich so, dass vielerorts Maskenpflicht herrschte, es aber keine Masken gab. Die Drogeriemärkte und Apotheken hatten Engpässe, selbst in Arztpraxen und Krankenhäusern waren die Dinger quasi abgezählt. Für die Menschen in den Büros, die jetzt mit Maske und genauer Anweisung, wie diese zu tragen sei (maximal drei Stunden am Stück, lieber nur zwei) wurde es ein klitzekleines Bißchen schwierig. Masken werden nämlich ziemlich schnell feucht und das ist nicht nur eklig beim Tragen derselben, sondern auch schlicht kontraproduktiv.
Ich begann also Masken für die Freundin zu nähen. Dann für deren Kolleginnen. Und weitere Kolleginnen. Und für das Seniorenheim. Und für die andere Freundin. Und Kolleginnen. Da kamen etliche Masken zusammen, ich saß viel an der Nähmaschine und war damit recht zufrieden, denn so ließ sich dem lähmenden Gefühl der Hilflosigkeit gut gegenarbeiten.
Nach und nach „normalisierte“ sich die Maskensituation, heißt: es gab und gibt sie überall zu kaufen. Einmalmasken und waschbare Masken. Die unmittelbare Not war erstmal gebannt und ich begann über einen Verkauf nachzudenken. (immerhin will ich ja doch irgendwann noch sehr, sehr reich werden, immerhin droht mir Altersarmut)
Ausschlaggebend den Verkauf wirklich zu starten waren übrigens nicht die quengelnden Stimmen bei twitter (Beispiele siehe oben), sondern die Tatsache, dass ich plötzlich und sehr verwundert über mich selbst begonnen hatte Wunschfarben zu nähen („männertauglich, bitte!“ WTF?!) und der Chef der Freundin sich für seine Familie am kostenlosen Maskenkörbchen auf dem Empfangstresen bediente. (Schuft.) Ersteres begann mich zu stressen, Letzteres fand ich frech. Könnte der nicht seinen Angestellten und sich selbst Masken kaufen?
Weil noch nichts in offiziellen Tüten war, wurde ein Spendenkässchen aufgestellt. Dieses füllte sich erfreulich, deckte aber nicht annähernd die Kosten.
Somit beschloss ich, Nägel mit Köpfen zu machen und meldete brav (und erneut) ein Kleingewerbe an. Da ich vorhatte, Masken über das Internet zu verkaufen und bereits Gerüchte kassierten, es hagele Abmahnungen wegen unzutreffender Maskenbezeichnungen, wollte ich auf gar keinen Fall „schwarz arbeiten“. Ein bißchen bekannt bin ich ja immer noch und wer mir mittels einer Anzeige ans Bein hätte pinkeln wollen … nun ja. Die Gewerbeanmeldung mache ich schon routiniert, es ist das dritte Mal. So routiniert, dass ich prompt vergaß, den Start der Gewerbetätigkeit einzutragen, was zu amüsierten Nachfragen seitens der Verwaltung führte (und einem netten Schwätzchen).
Die Bestätigung der Gewerbeanmeldung kam, coronabedingt, etwas verzögert. Zuverlässig und äußerst zeitnah klopfte die Handwerkskammer, die mir freudig mitteilte, dass ich als Handwerkende nun Beiträge zahlen dürfe, aber immerhin nun berechtigt sei, Fortbildungsseminare zu besuchen, die mein Unternehmen voranbringen werden. Mitarbeiterschulungen und so.
Sehr beschwingt nähte ich einen großen Schwung Masken und war in recht kurzer Zeit ausverkauft! Das freute mich sehr, denn die Preisgestaltung ist ein heikles Thema. Recherchen im Netz sind meist fruchtlos, von 3,50€ bis nach oben offen findet alles seine Käufer. Ich dachte viel hin und her und weil ich ein bißchen Verkaufserfahrung habe und weiß, was gerade noch bezahlt wird, fand ich meine Preise für die Masken.
Die ist ein guter Zeitpunkt, die Preiskalkulation mal aufzuschlüsseln!
Da wären zuerst die Materialkosten. Diese sind für die Masken nicht gigantisch groß, der Verbrauch ist gering. Da ich bestickte Masken verkaufe, kommen zu Stoff und Nähgarn noch Stickgarn und Stickvlies hinzu, mit den Stromkosten und bisweilen neuer Näh- oder Sticknadeln, lande ich, je nach Stoff, bei maximal drei Euro Material. (faszinierend, dass selbstgenähte Masken für 3,50€ verkauft werden, oder?) Ich berechne pauschal drei Euro Versandkosten, für Verpackungsmaterial und Versandkosten, die kommen auf den Maskenpreis oben drauf. Jeder Maskenlieferung ist eine Rechnung beigelegt. Ich muss Rechnungen schreiben, immerhin habe ich ein Gewerbe und muss ja für das Finanzamt transparent sein. Es kommen also Papier und Druckerfarbe dazu und natürlich Stromkosten für Rechner und Drucker. Ja, Kleinvieh macht auch Mist. (und natürlich die Breitragskosten für die verflixte Handwerkskammer, die kommen auch noch dazu)
Der größte Posten, der leider von vielen Handwerkenden immer, immer ignoriert wird, ist der Lohn der eigenen Arbeit. Sie wissen, wie hoch der gesetzliche Mindestlohn ist? 9,35€/Stunde, nur zur Erinnerung.
Ich arbeite an einer Maske folgendermaßen: Stoffauswahl, Zuschnitt, bügeln, besticken, bügeln, nähen, Bindebänder zuschneiden, Bindebänder einfädeln. Das ist in einer halben Stunde gut zu schaffen, wenn ich Akkord arbeite, geht es schneller. Guter Schnitt? Dann geht es weiter:
Ich photographiere die Maske, bearbeite das Bild, lade es mit Informationstext hoch. Wenn alle verwendeten Medien mitspielen, dauert das knapp zehn Minuten.
Bei Verkauf: Ich antworte auf die Mails, kläre Ungewissheiten, markiere die Maske als *reserviert*. Nehme die Maske aus der Verkaufsecke im Nähzimmer und lege sie, zusammen mit Namen und Mailadresse des Käufers/der Käuferin in eine Kiste.
Ich schaue täglich auf mein Online-Konto, denn nach Geldeingang schicke ich los.
Das Geld ist da. Ich schreibe eine Rechnung, tüte diese zusammen mit der Maske ein, frankiere und radele zur Post. Danach nehme ich die verkaufte Maske von der Webseite.
Das ist insgesamt vermutlich auch nur eine halbe Stunde Arbeit.
Die günstigste Maske kostet zehn Euro, die teuerste 14€. Sie dürfen sich nun gerne meinen Verdienst ausrechnen. (einen großen Teil der Masken verschenke ich übrigens immer noch)
„Mach mal.“ (ja, mach ich. Und obendrein könnte ich ein riesiges Fass über Wertschätzung von Handarbeiten, Mindestlohn, Billigscheiß aus Drecksläden und überhaupt aufmachen. Stattdessen nähe ich ein bißchen, macht ja auch tatsächlich noch Spaß.)
Maskerade!
6. Mai 2020
Nachdem wir nun alle unsere Masken tragen müssen, ist es Zeit für bunte und schöne Masken!
Das Schaufenster ist eröffnet!