Tschüss!

3. April 2008

sagt das jüngste Kind und wirft die Haustür hinter sich ins Schloss.

Alle Kinder ausgeflogen.

Haushalt? Oder ein Stück Kuchen zu einer Tasse Kaffee?
(auf dem Sofa mit einem Buch in der Hand)

Ach Mist. Ich bin heute pflichtbewusst. Ein Schluck Tee und Klo putzen.

warm, süß, lecker

3. April 2008

Pellkartoffeln mit Kräuterquark standen auf dem Tisch und die hinreissenden Bestien verzogen angewidert die Gesichter. So ein _langweiliges_ Essen.

Da Frau … äh … Mutti aber eine nette Mutter ist und ihre Kindelein kennt, hatte sie bereits einen feinen Nachtisch vorbereitet.
Dazu musste nur die Mohnmühle der Uroma der Kindelein ausgepackt, abgestaubt und in Betrieb genommen werden:

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Und dann war da noch

2. April 2008

dieses wunderschöne Paar Handstulpen, Teil eines Tauschgeschäftes.
Genau drei Tage nach Erhalt verlor ich eine der wunderschönen Handstulpen in Wiesbaden. Weder die Bekannte der allerliebsten Freundin, die wir besucht hatten, noch die allerliebste Freundin selbst wurden in ihren Wohnungen fündig. Auf dem kurzen Stückchen Straße zwischen den beiden Wohnungen lag sie auch nicht.
Traurig fand ich mich mit meinem Schicksal ab und legte die verwaiste Armstulpe in die „hier liegt alles, was ich nicht wegwerfen kann“-Schublade der Kommode im Nähzimmer.

In Berlin, am Flughafen Tegel, fand ich die fehlende, verlorene Handstulpe wieder. Im Futter meines Mantels.

Das Loch in der Manteltasche ist allerdings noch immer nicht geflickt.

(allerliebste Freundin, es ist Dir verboten zu kichern)

Berlin – Fotonachlese

2. April 2008

Das erste und einzige Bild.

Aber so hübsch! (in der Küche der Nachbarin)

Hallo Alltag!

2. April 2008

Hallo dreckiges Bad!
Hallo Wäscheberge!
Hallo „Ich weiß nicht, was ich kochen soll!“

Alles wie immer, garniert mit Regen.

(Großstadtleben, Großstadt-SINGLE-Leben hat ja schon Vorteile, so zwei, drei.)