Sommer, Sonne, Meer

14. August 2007

und, Frau … äh … Mutti gesteht, gegen Ende schiere Langeweile.

Mesdames et Messieurs, isch bin wiedär da´eim.

Mitgebracht habe ich eine braungebrannte Tochter, nur ein bißchen – Waschmaschine vorort sei Dank – Dreckwäsche, ein paar Krümel Sand zwischen den Zehen, ein bißchen Salz im Haar, einige hübsche Bilder, eine Tüte Pinienkerne, ein handvoll Muscheln und Steine und eine Erkenntnis: vier Tage Nichtstun sind großartig. Ab dem fünften Tag zittern die Hände und ab dem siebten Tag setzt der Hausfrauentrieb mit Beschäftigungswahn ein.
Und so komme ich voller Energie und Lebensfreude und Kraft und „Hurra, ich bin wieder in den eigenen vier Wänden“ zurück und stürze mich in den Alltag.

Ihnen da draußen zeige ich ein paar Bildchen, damit Sie mir schreiben können, dass SIE sich niemals gelangweilt hätten :-)

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hier und weg

1. August 2007

Gestern abend, halb zehn, aus München heimgekommen.
Heuten abend, halb zehn, Richtung Südfrankreich abreisen.

Bis dahin drei Maschinen Wäsche waschen und trocken bekommen (danke an die freundliche Wettergöttin), rasch ein Kindertäschchen für die zweitliebste Tochterfreundin nähen, packen, kurz durch den Haushalt wirbeln, drei Minuten mit den Söhnen schmusen, fünf Minuten mit dem besten Vater meiner Kinder.

Urlaubsstress.

(btw. in München war´s fein.)

und wieder weg

27. Juli 2007

morgen früh, viel zu früh, fährt der Zug nach München.

Gerade mit zwei zappeligen, reisefiebrigen Mädchen Spritzgebäck gebacken, weil in München gibt´s ja nix zu essen.
Sonne scheint´s dort auch nicht zu geben, behauptet jedenfalls die Wettervorhersage. Aber da ein weiterer Museumsmarathon gewünscht ist, kann uns das ja egal sein. (und sollte es doch ganz arg heiß werden, gesellen wir uns eben zu den Nackerten an der Isar)

Eigentlich sollte es Donnerstag nächster Woche Richtung Côte d´Azur gehen, allerdings habe ich bisher noch nichts vom Mitreisenden gehört und somit lasse ich mich überraschen. (Ich hasse das. Ich HASSE das, wenn ich keine Klarheit habe. Grummel.)

Die kurze Woche seit Berlin habe ich übrigens auch zum Nähen genutzt und ich kann stolz verkünden, dass zehn Taschen neue BesitzerInnen suchen. Freuen Sie sich auf den August. (auch, weil dieses Blog dann wieder regelmäßig mit interessanten, lehrreichen, originellen, witzigen, spritzigen, ironischen, schwermütigen, kitschigen, usw. Inhalten gefüllt wird.)

Bis dann!

(Nachtrag nur für Frau Brüllen: Danke! Wun-der-bar!)

Ein bißchen freie Zeit

26. Juli 2007

an der Nähmaschine verbracht:

Eine geräumige Badetasche, hier noch mal von oben. Hier befüllt mit zwei großen Badetüchern (1,40 x 1,40m), Sonnencreme, Keksen, Buch, Katalog und einer unentbehrlichen Wasserspritzpistole (und noch nicht voll):

Das Innenleben:

Getragen wird die Tasche mit zwei stabilen Gurten.

Ich bin entzückt und werde in Serie gehen. Dieser Prototyp geht, wenn sie will, zu Frau Brüllen.

Freudentaumel …

24. Juli 2007

Frau … äh … Mutti wird in absehbarer Zeit Besitzerin eines

*Trommelwirbel*


Nähzimmers!

Ach! Ich freu mich so!

(ja, Bilder folgen. Ende August oder so.)